Das perfekte Dinner: Sven reizt der Wettberwerb
Welche Eigenschaften schätzt du an einem guten Gastgeber?

Ein guter Gastgeber sollte durch sein Essen glänzen, aber nicht ewig in der Küche stehen. Man muss sich das vornehmen, was man gut hinkriegt.
Was war dein größter Kochunfall?
Bei Semmelknödeln das Ei zum Binden vergessen. Daraus wurde dann Brötchensuppe. Und das am Weihnachtsfeiertag!
Welche Schwächen hast du, welche Stärken?
Ich finde immer eine Lösung und kann einen kühlen Kopf bewahren. Manchmal gehen mir leider immer wieder ein paar Schludrigkeiten durch (siehe die Semmelknödel).
Welche drei Lebensmittel müssen immer vorrätig sein, warum?
Pasta – macht glücklich.
Milch – ohne Cornflakes und Müsli kann kein Tag beginnen.
Tomaten – damit kann man immer etwas Leckeres machen.
Wieso machst du beim „Perfekten Dinner“ mit?
Im Wettbewerb zu kochen hat mich schon immer gereizt.
Was macht für dich ein perfektes Dinner aus?
Das Essen muss ein vielfältiges Sinneserlebnis sein. Jede Gabel im Mund muss einen aufs Neue faszinieren.
Worauf achtest du besonders, wenn du Gäste hast?
Darauf, dass ich nicht nur in der Küche abhänge.
Was war deine größte kulinarische Herausforderung?
Generell finde ich Backen die größte Herausforderung. Denn ist alles im Ofen, hat man keine Chance mehr etwas zu korrigieren. Im Topf kann man immer nochmal nachwürzen.
Ansonsten noch die Salzburger Nockerln. Da habe ich mit meinem Vater jahrelang herumprobiert bis wir endlich die richtige Rezeptur hatten.