Das perfekte Dinner: Verkehrssünder Alfons berichtet von seiner "Rotlicht-Erfahrung"

Die "Suppenampel" macht die Kandidaten neugierig

Am Finalabend bei "Das perfekte Dinner – Wer ist der Profi" ist Kandidat Alfons an der Reihe seine Konkurrenten zu bekochen. Für sein "perfektes Dinner" hat sich der der Gastgeber etwas Besonderes ausgedacht. Zum Auftakt gibt es eine "Suppenampel" – was es mit dieser kreativen Vorspeise auf sich hat, erklärt Alfons seinen Dinner-Gästen.

Alfons dpd

Jeweils drei Süppchen kriegen die "Das perfekte Dinner"-Kandidaten am Finalabend von Gastgeber Alfons als Vorspeise serviert. Die Signalfarben rot, grün und gelb scheinen dabei eine große Rolle zu spielen. "Wie bist du denn auf die Idee gekommen, die Suppenampel zu kreieren?", möchte Renate von Alfons wissen. Noch bevor der Gastgeber Stellung dazu nehmen kann, äußert Peter seine Vermutung: "Er hat sich intensiv mit Politik beschäftigt und hat gesagt: 'Was auf der politischen Bühne nicht funktioniert, geht vielleicht auf dem Teller'."

Alfons: "Ich bin durch Frankfurt mit 70 gefahren"

Doch mit Politik hat Alfons' bunte Kreation wenig zu tun. "Ich hatte heute Nacht noch Rotlicht-Erfahrung", äußert sich Gastgeber Alfons verlegen. Die "Das perfekte Dinner"-Kandidaten haben es also mit einem Verkehrssünder zutun. "Ich bin durch Frankfurt mit 70 gefahren, aber es war leider nur eine 30er-Strecke", gesteht der Finalkandidat. "Alfons, geht’s noch?", fragt Konkurrent Tassilo entsetzt. "Das wird nicht nur teuer, das wird auch mit einem Fahrverbot belegt", lautet Michaels professionelle Meinung zu Alfons' Verkehrswidrigkeit, wobei er sich bei der Länge des Fahrverbotes nicht so ganz sicher zu sein scheint. "Ein Jahr nicht, ein halbes meine ich. Ich bin ja kein Streifenpol … Ne, ein Monat. Ein Monat meine ich", rätselt Michael weiter. Wie auch immer, bald kann sich der liebe Alfons auf ein schickes Beweisfoto freuen.