Das perfekte Dinner: Versaut Boris das Dessert?
An Tag 3 der Wunschwoche von "Das perfekte Dinner" wagt sich Rechtsanwalt Boris an den Herd. Er hat nach Michaels Dinner am gestrigen Tag auch ein Los gezogen und muss nun sein eigenes Menü kochen.

Eine absolute Premiere bei den Wunschwochen von "Das perfekte Dinner": Boris hat gestern tatsächlich seinen eigenen Namen gezogen und muss seinen Gästen nun sein eigenes Wunschmenü auftischen. Boris ist sichtlich enttäuscht, denn er hätte gerne etwas Fremdes gekocht. Jetzt muss er den besonders hohen Ansprüchen seiner Gäste gerecht werden: "Also ich könnte mir schon vorstellen, dass die anderen wahrscheinlich jetzt zumindest deutlich mehr erwarten, als nur Experimente." Gar keine so leichte Aufgabe - der Druck steigt.
Da Boris sich ein relativ anspruchsvolles Menü ausgesucht hat, ist die perfekte Zubereitung wirklich eine Herausforderung. Als es dann endlich losgeht, wirkt Boris ziemlich entspannt. Doch dann serviert Boris das Dessert.
Alles total verbrannt
Die Gäste staunen nicht schlecht, als sie die dunklen Kekskrümel sehen: "Verbrannter Brownie-Crumble mit Sahne" nennt Boris seine Nachspeise. Ist das wirklich sein Ernst? In der Videobotschaft hat er doch von einem ganz anderen Dessert gesprochen?! Als die Gäste auf die verbrannten Brownie-Stückchen stoßen, beginnt ein erstaunliches Mienenspiel. Die Gäste sind geschockt und befürchten, dass Boris nun keine Chance mehr auf den Sieg hat – die Nachspeise schmeckt fürchterlich.
Aber Spaßvogel Boris erlöst seine Gäste schon bald: "Das ist gar nicht der Nachtisch! Ihr könnt das stehen lassen, das war nur ein Scherz." Erleichterung macht sich unter den Gästen breit, denn so ein Missgeschick hätten sie Boris wirklich nur schwer zugetraut.
Beschert Boris' Scherzeinlage ihm am Ende vielleicht ein Extra-Sympathiepünktchen? Und wie schmeckt das tatsächliche Dessert?