Das perfekte Dinner: Alex mag es entspannt und unkompliziert

Alex sieht alles locker – so lange keine Fehler passieren

Am letzten Tag in Hamburg wird "Das perfekte Dinner" von Alex serviert. Den Kochlöffel schwingt er seit er 14 ist – die Gäste sind sich dennoch nicht sicher, was sie von ihm erwarten sollen. Sie finden den sympathischen Bauleiter lustig, spontan und unkompliziert. Aber kann so jemand auch ein perfektes Dinner zaubern?

Alex liebt seine Familie – und Bier und Schokolade

"Das perfekte Dinner" in Hamburg besucht heute den letzten Kandidaten der Woche: Alex, der inständig hofft, dass er mit den Kochkünsten seiner Mitstreiter mithalten kann. Aber in Stress soll sein Dinner-Projekt nicht ausarten, denn Stress kann er genauso wenig leiden wie den HSV. Dafür liebt Alex seine Frau und seine kleine Tochter umso mehr, für die er sogar auf das Motorradfahren verzichtet – man hat als Familienvater schließlich Verantwortung. "Man sieht die Welt mit anderen Augen, wenn man Vater geworden ist." Außerdem kann man Abende auch mit Schokolade und Bier auf dem Sofa verbringen. Oder eine Runde Quadfahren.

So langsam steigt die Nervosität

Der normalerweise tiefenentspannte Alex spürt dann doch so langsam eine leichte Nervosität aufsteigen. Fehler mag er nämlich nicht, da ist es dann mit seiner Gelassenheit vorbei. Alex hat einen gewissen Anspruch an sein perfektes Dinner: Er möchte alles selber machen, von den Nudeln bis zum Baiser. Und zur Sicherheit hat er sich "Spickzettel" gemacht.

Das Kochen hat Alex mit 14 entdeckt, als er zu seiner Oma gezogen ist. Und da ihm die altmodische Küche dort nicht so zusagte, griff er schließlich selbst zu Küchenschürze und hat "ausprobiert, ausprobiert, ausprobiert." Und heute probiert er aus, ob er das perfekte Dinner gewinnen kann.

Ob Alex Chancen hat, Dinner-Sieger zu werden, könnt ihr in der kompletten Sendung auf TV NOW sehen.