Nur das Beste für Gissou
Zwischen Tüll und Tränen: Die Couture-Kleider lassen Braut und Ausstatter schier ausflippen
Das Brautkleid darf kosten, was es will
Es wird nobel im Brautmoden-Geschäft „Neat Couture“ in München. Die nächste Braut ist mit 26 Jahren schon Geschäftsführerin einer Firma in der Immobilienbranche und hat ein Budget von 60.000 Euro für ihre Hochzeit eingeplant. Das Kleid ist da noch nicht mal eingerechnet. Das bekommt sie von ihren Eltern geschenkt. Eine Obergrenze gibt es nicht.
Gute Voraussetzungen für ein gutes Geschäft und wie gut die Laune bei Inhaber Neat ist, seht ihr im Video.
Ein wahrer Kleiderrausch
Gissou lebt seit 2017 in Deutschland. Sie war auf Reisen, kam aus Kanada und blieb für die Liebe. Auf Instagram entdeckte der 26-jährige Lucas Gissous Profil und schrieb sie an – offensichtlich mit Erfolg. Nach zwei Jahren Beziehung holte sich Lucas im gemeinsamen Mexiko-Urlaub mit Gissous Eltern den Segen ihres Vaters. In vier Monaten feiert das Paar nun seine Hochzeit mit 150 Gästen aus Kanada und Deutschland.
Gissou möchte, dass ihre Hochzeit allen lange in Erinnerung bleibt. Für die Feier auf einem Schloss hat sie nicht nur eine Band gebucht, sondern auch einen DJ. Außerdem soll Lukas‘ Cousine singen. Dazu wird es eine Cocktailbar und Catering geben. Bei diesem einmaligen Event soll natürlich auch ihr Kleid einzigartig sein. Überbietet Gissou womöglich sogar das teuerste Kleid in der Geschichte von „Zwischen Tüll und Tränen“?
Ausstatter Neat hat neben eingekauften, exklusiven Designermodellen auch limitierte Designs zu bieten. Beim Anblick dieser außergewöhnlichen Kleider-Auswahl geraten die Kanadierin und der Ausstatter gleichermaßen in Verzückung. Zwischen 1.500 und 6.000 Euro kosten die Roben – wie gut, dass Gissou keine Obergrenze beim Budget hat.
