Grill den Profi: Oana Nechiti grillt Ralf Zacherl in der Vorspeise mit ihrem veganen Gericht

Oana Nechiti ist erst seit kurzem Veganerin

In der Vorspeise in der vierten Folge "Grill den Profi" fordert Oana Nechiti Star-Koch Ralf Zacherl heraus. Sie versucht es mit einem veganen Gericht, dabei lebt sie selbst erst seit wenigen Monaten vegan. Aber ganz offensichtlich hat sie sich schon sehr gut auf diese Form des Kochens eingestellt.

Bei Vegan fällt Ralf Zacherl gleich mal die Gemüsebrühe aus der Hand

Als Aufgabe für die Vorspeise hat sich Profitänzerin Oana Nechiti "Veganes Auberginentürmchen mit Kichererbsencrème" ausgedacht. "Grill den Profi"-Moderatorin Ruth Moschner will Ralf Zacherl zu Beginn des Kochgangs fragen, ob das Vegane für ihn auch ein "kleiner Albtraum" ist. Da fällt dem Star-Koch vor Schreck die Flasche mit der Gemüsebrühe aus der Hand. Aber das lustige Malheur ist schnell behoben. Dann macht Ralf Zacherl allerdings klar, dass ihn die Aufgabenstellung nicht wirklich schockt und er geht mit Vollgas ans Werk.

Ralf Zacherl versucht zunächst ein Auberginen-Tatar zu machen. Dafür kommen die Auberginen mit ein wenig Essig und Gewürzen in den Ofen. Ruth Moschner hakt vorsichtig nach, ob das in der kurzen Zeit wirklich eine gute Idee ist. Aber Ralf möchte seinen Plan beibehalten. Einige Zeit später merkt er dann, dass die Zeit wirklich etwas zu knapp ist. Doch alles kein Problem: Er ändert seinen Plan kurzerhand, denn so viel geballte Erfahrung bringt nichts so schnell aus der Ruhe.

Oana Nechiti baut ein paar Geschmacks-Specials ein

Auf der Promiseite läuft alles rund bei Oana Nechiti. Die Profi-Tänzerin hat sich einen perfekten Plan zurechtgelegt. Obwohl sie sich erst seit kurzer Zeit vegan ernährt, kommt sie mit der Zubereitung dieser Ernährungsform schon richtig gut klar. Der aufmerksamen Ruth Moschner entgeht nicht, dass die Tänzerin noch einige andere Dinge mit in ihr Gericht einarbeitet, die eine ganz besondere Geschmacksexplosion versprechen. Beim Anrichten wird es dann aber doch noch richtig stressig und eng. In der allerletzten Sekunde schafft es Oana, den dritten Teller auf dem Jury-Tisch abzustellen.

Der Jury schmeckt ihr Gericht wirklich gut. Maria Groß findet die Idee mit dem "rustikal Erdigen" wirklich "sehr gut gelöst". Sie gibt Oana einen Punkt mehr. Reiner Calmund hat "noch nie so angenehme weiche Auberginen" gegessen, wie sie auf Oanas Teller zu finden sind. Er gibt dem Gericht ebenfalls einen Punkt mehr als dem von Ralf Zacherl. Da Gerhard Retter unentschieden wertet geht der Gang am Ende mit 20:18 an die Profitänzerin.