Jupp hat ein Haus gebaut, ein Kind gezeugt und will nun ein Dinner kochen
Was war dein größter Kochunfall?

Als Rheinländer habe ich den größten Unfall noch als „genau so gewollt und geplant“ verkauft und der Gast denkt: „Das gehört zur Show.“ Aus diesem Grund gab es noch keinen offiziellen Unfall.
Welche Schwächen hast du, welche Stärken?
Schwächen: Ich mag nicht so gerne süße Speisen, aus diesem Grund ist alles mit Zucker und Schokolade sowie zum Beispiel Törtchen nicht so mein Ding.
Stärken: Leckere Kompositionen mit Kräutern und Gewürzen in guter Abstimmung mit den übrigen Zutaten.
Welche drei Lebensmittel müssen immer vorrätig sein, warum?
Knoblauch, Zwiebeln und Kräuter, weil sie die Grundlage fast jeden guten Essens sind.
Wieso machst du beim „Perfekten Dinner“ mit?
Man muss einmal im Leben:
1. ein Kind gezeugt haben.
2. ein Haus gebaut haben.
3. einmal beim „Perfekten Dinner“ mitgemacht haben.
Da ich 1. und 2. bereits hinter mir habe, fehlt nur noch „Das perfekte Dinner“.
Was macht für dich ein perfektes Dinner aus?
Ekstatische Erlebnisse beim Essen, gekocht mit tollen Zutaten, eine gut abgestimmte Weinbegleitung sowie gute Gespräche in toller Atmosphäre mit netten Leuten sind für mich ein Hochgenuss und bedeuten ein „perfektes Dinner“.
Worauf achtest du besonders, wenn du Gäste hast?
Darauf, dass guter Wein und kaltes Bier im Haus ist.
Was war deine größte kulinarische Herausforderung?
Im Zuge einer Weinverkostung ein Sieben-Gänge-Menü für 14 Personen in meiner Standardküche zu kochen.