Lernt Betina besser kennen!
Welche Eigenschaften schätzt du an einem guten Gastgeber?

Wenn er dem Gast das Gefühl gibt willkommen zu sein und wenn er großzügig und aufmerksam ist. Mein Motto: „Überrasche deine Gäste positiv, denn der Mensch liebt positive Überraschungen.“
Was war dein größter Kochunfall?
Angebrannte Kartoffeln und durch zu viel guten Wein eine vergessene Schokotarte im Backofen. Den Kochunfall habe ich dann meinen Gästen gebeichtet, die es aber mit Humor nahmen. Darauf wurde dann erst einmal das Glas erhoben.
Welche Stärken hast du, welche Schwächen?
Ich würde meinen Drang zum Perfektionismus gleichermaßen als Schwäche und als Stärke bezeichnen. Ich stehe ungern still und gehe oft mit zu hohem Tempo voran. Ansonsten werde ich schwach bei Pflaumenkuchen mit Sahne.
Meine Stärken finden sich in meiner ausgeglichenen, harmoniebedürftigen und feinsinnigen Art wieder. Ich habe einen ästhetischen Sinn für die schönen Dinge des Lebens und bin kreativ und sehr humorvoll.
Welche drei Lebensmittel müssen immer vorrätig sein?
Ich liebe einen vollen Kühlschrank mit vielen leckeren Sachen. Das wissen meine Freunde mittlerweile, die dann auch oftmals spontan mit leerem Magen vor der Tür stehen.
Brot, Butter und Parmesankäse gehen bei mir niemals aus.
Und um einen guten Start in den Tag zu haben, darf eine große Auswahl an leckeren Marmeladen nicht fehlen.
Wieso machst du beim „perfekten Dinner“ mit?
Ich will Johann Lafer zeigen, wie‘s richtig geht, nachdem er mich mit seinem Essen und Service nicht überzeugt hat. ;-)
Zudem habe ich kreative Lust am Kochen und bin hochmotiviert, die Herausforderung beim „perfekten Dinner“ anzunehmen.
Was macht für dich ein perfektes Dinner aus?
Wenn von der Begrüßung bis zur Verabschiedung alles stimmt und sich meine Gäste rundum wohl fühlen.
Worauf achtest du besonders, wenn du Gäste hast?
Ein stilvoller Rahmen ist mir sehr wichtig. Ein schön gedeckter Tisch ist der beste Aperitif.
Was war deine größte kulinarische Herausforderung?
Wir hatten an Silvester 12 Freunde zu Gast, die ich in Form eines Buffets auf eine kulinarische Reise um fast die ganze Welt mitgenommen habe. Nach vier Tagen Kochen konnte sich das Ergebnis ganz gut sehen lassen.