Das perfekte Dinner

Futtern wie bei Muttern

Das perfekte Dinner: Ohne Currywurst geht im Pott gar nichts

Felix weiß, wie man sich in Bochum beliebt macht

Felix hat sich extra schick gemacht für seinen Finalabend beim Ruhrpott-Dinner. Die Gästeschar marschiert bereits in froher Erwartung durch das vorgelagerte Waldareal, nicht ohne sich über die körperliche Anstrengung zu beschweren. Doch der Weg lohnt sich, denn Felix hat im malerischen Ambiente seines Gartens bereits eine Erfrischung bereitgestellt.

Warum die Laune plötzlich gut ist, seht ihr im Video

Fehlt nur noch ein Frischgezapftes

Zunächst fällt aber auf, dass sich Adrian in sein Alter Ego Carolina verwandelt hat – ob des naturbelassenen Weges mit hochhackigen Schuhen vielleicht nicht die beste Idee. Felix ist jedenfalls aus dem Häuschen, dass ihm so viel Aufmerksamkeit zuteil wird und freut sich über „Adrianas“ Besuch. Carolina oder Adriana, der weibliche Anteil ist jedenfalls gestiegen, landet aber leider nur auf Platz zwei der Attraktionen des Abends.

Den Vogel schießt nämlich der Gastgeber selbst ab, der ein Amuse Gueule der besonderen Art kredenzt. Wenn aus berufenen Ruhrpott-Mündern ein „Ah“ und „Oh“ und „Mega“ und „Cool“ sprudelt, wird unter Garantie Pils oder Currywurst serviert. In diesem Fall ist es die von Herbert Grönemeyer so liebevoll besungene Currywurst und zwar das Bochumer Original, nur echt mit der passenden Currysoße aus dem Bochumer Bratwursthaus. Wenn Felix die Sympathien nicht ohnehin schon auf seiner Seite hätte, spätestens jetzt wären alle Gäste endgültig Felix-Fans und die gereizte Atmosphäre des Vorabends ist damit endgültig vergessen.

Den könnt ihr euch aber natürlich gerne noch mal auf RTL+ angucken (awe)

Die Punkte für Joana

Geht in Führung

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