Shopping Queen: Simone und Britta leisten Vorarbeit im Shoppingbus
Manchmal hilft nur noch Jammern
Zeitmangel, Geldnot, Mistwetter, Berufsverkehr – auf der Zielgeraden hat Simone das volle Programm an denkbaren Widrigkeiten beim Shoppen erwischt. Und dann knurrt zu allem Übel auch noch ihr Magen – das Drama ist also komplett. "Britta, ich hab' Hunger". Vollbepackt mit diversen Einkaufstüten auf dem Schoß liegt Hannovers zweite "Shopping Queen"-Anwärterin der Woche ihrer Shoppingbegleitung Britta jammernd in den Ohren. Ein Glück, dass die ihre Hausaufgaben gemacht und sich gewissenhaft auf ihren Tagesjob als Shopping-Begleiterin vorbereitet hat.
Auf Britta ist Verlass
Wie sich das nämlich als gute Freundin gehört, hält Britta in dieser extremen Notsituation den überlebenswichtigen Rettungs-Riegel Schokolade bereit. Sogar ein aufmunterndes "Das schaffen wir" gibt's noch gratis dazu. Na also, damit wäre eins von fünf Problemen doch schon gelöst. Und mit der nötigen Portion Zucker intus kann auch Simone wieder klar denken. Jetzt gilt es, Prioritäten zu setzen, das dringendste Problem zu analysieren und zu handeln. Nichts leichter als das für die mit Süßigkeiten frisch versorgte Simone.
Mir nichts, dir nichts beginnt sie, während der Fahrt alle Haarklemmen aus ihrer Frisur zu pulen. In Anbetracht der immer knapper werdenden Zeit stellt sich das als gar keine schlechte Idee heraus, denn in Brittas Assistenzhand sammeln sich eine ganze Menge Spangen an. "Das glaub' ich nicht, die braucht ja sechseinhalb Jahre, um sich die Haare aufzumachen", stellt Guido Maria Kretschmer verdutzt fest. Umso besser, dass Simone diese Aufgabe dann dem Friseur schon mal abnimmt.
Ob das Shopping-Duo noch rechtzeitig mit ein paar Restminuten beim Friseur eintreffen wird und dann auch hoffentlich noch die letzten Scheine für ein Styling reichen?
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