Shopping Queen: Sylvie traut sich nicht aus der Kabine zu kommen
Ran an die heißen Höschen
Nachdem am ersten Tag der "Shopping Queen"-Woche in Dresden Kandidatin Sophia ihren Look zum Motto "Weniger ist mehr - sei der Hingucker in deinen neuen Dessous!" gefunden hat, darf jetzt Konkurrentin Sylvie an den Start. Die Floristin hat Zwillingschwester Marina als Shoppingbegleitung auserkoren. Na, dann mal ran an die heißen Höschen.
"Ich fühle mich wie Wurst in Pelle"
Kandidatin Sylvie hat sich in einem Wäschegeschäft ein paar hübsche Dessous ausgesucht. Darunter auch einen Korsage aus schwarzer Spitze und hellrosa Satin. Marina wartet bereits ungeduldig auf ihre Zwillingsschwester. Die 28-Jährige müsste doch längst umgezogen sein. "So will ich nicht rauskommen", ist kurze Zeit später aus der Kabine zu hören - zu sehen ist Sylvie nicht. Marina möchte so gerne einen Blick auf ihre Schwester werfen. Ganz zögerlich verlässt die Floristin die Sicherheit des Vorhangs, wenn auch nicht ganz. "Das geht gar nicht. Ich fühle mich wie Wurst in Pelle", spricht sie und ist schon wieder in der Kabine verschwunden.
Star-Designer Guido Maria Kretschmer kann Sylvie verstehen: "Man muss sich sehr wohlfühlen, sonst geht das nicht. Schon gar nicht im Fernsehen bei 'Shopping Queen'." Die Verkäuferin schaut sich die Passform der Korsage genauer an, um dann festzustellen: "Es geht wirklich nicht." "Es quillt raus", bedauert Sylvie. Leider gibt es das hübsche Spitzending nicht größer.
Ein Traum in Schwarz und Pink
Es gilt, eine Alternative zu finden. Der nächste Vorschlag wäre ein pinkfarbener Spitzenbody. Ganz schon heiß, das knallige Ding. "Das ist so durchschimmernd", gibt Sylvie zu bedenken. Na gut, dann bekommt die Floristen halt noch etwas Blumiges in Form eines Wäschesets aus BH und Höschen mit in die Kabine. Ein Traum in Schwarz und Pink. Na, dann schnell, denn die Zeit drängt. "Ich probier's." Zum Dank verspricht die Verkäufern: "Ich habe auch noch etwas Tolles für dich." Was mag das sein?