Sing meinen Song 2017: Das sind Sascha Vollmer und Alec Völkel von "The BossHoss"
Die Cowboy-Rocker sind die Gastgeber der vierten Staffel von "Sing meinen Song"
Sie sind mit ihrer einzigartigen Mischung aus Country und Rock seit Jahren eine feste Größe in der deutschen Musikszene: "The BossHoss". In der vierten Staffel von "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" laden Sascha Vollmer und Alec Völkel als Gastgeber sechs prominente Sänger und Sängerinnen nach Südafrika ein.
Das sind die Songs von "The BossHoss" bei "Sing meinen Song"
"Flash mich" (am Abend von Mark Forster)
"Weiße Fahnen" (am Abend von "Silbermond" und Stefanie Kloß)
"Taken By A Stranger" (am Abend von Lena)
"Höha, schnella, weita" (am Abend von Moses Pelham)
"No Fuzz No Buzz" (am Abend von Michael Patrick Kelly)
"Heart Of Rub-A-Dub" (am Abend von Gentleman)
Vom Geheimtipp zum großen Durchburch

Zu ihrem zehnjährigen Bandjubiläum blicken die "Sing meinen Song"-Gastgeber Sascha Vollmer und Alec Völkel schon auf zahlreiche Erfolge zurück: ECHO-Auszeichnung, acht Alben in den deutschen Top 10, fast zwei Millionen verkaufte Tonträger und ekstatische Liveshows in den großen Arenen und Hallen der Republik. Dabei spielt die siebenköpfige Band "The BossHoss" aus Berlin um die Frontmänner Sascha Vollmer ("Hoss Power") und Alec Völkel ("Boss Burns") nach ihrer Gründung 2004 zunächst nur bei privaten Feiern und in kleinen Berliner Clubs.
Doch die Band, deren Name aus dem 1965 veröffentlichten "The Sonics"-Song "The Real BossHoss" stammt, wird schnell zum Geheimtipp. Noch im Gründungsjahr schließt die Band ihren ersten Major-Vertrag bei Universal Music ab und erlangt mit ihrer Cover-Version im Westernstil von "Like Ice In The Sunshine" bundesweit Bekanntheit. Der große Durchbruch gelang "The BossHoss" dann ein Jahr später mit ihrem ersten Album "Internashville Urban Hymns", das auf Platz 11 der deutschen Charts klettert.
Als Live-Band machen sich "The BossHoss" einen Namen
Vor allem als Live-Band können sich die Cowboys aus Berlin einen Namen machen: 2005 spielen die "Sing meinen Song"-Gastgeber und ihre Band 182 Konzerte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in den Niederlanden. Auch 2006 treten "The BossHoss" mit ihrem zweiten Album "Rodeo Radio", das auf Platz 6 der deutschen Charts stürmt und wie sein Vorgänger Goldstatus erreicht, über 150 Mal auf.
Außerdem steuert die Gruppe die Filmmusik zur Komödie "FC Venus – Angriff ist die beste Verteidigung" mit Christian Ulmen und Nora Tschirner bei.
2007 verlässt die Band dann erstmals Europa und geht auf Tour in Kanada. Im selben Jahr wird auch Album Nummer 3 ein Erfolg: "Stallion Battalion" (2007) schafft es genau wie "Do or Die" (2009) in die Top 10. Es folgen Auftritte auf dem "Wacken Open Air", bei "Rock im Park" und "Rock am Ring" sowie 2010 das erste Best-of-Album "Low Voltage".
ECHO-ausgezeichnet: Sascha Vollmer und Alec Völkel
2011 erscheint das "The BossHoss"-Album "Liberty of Action", das auf Platz 4 der Charts steigt und Platinstatus erreicht. Die Single "Don’t Gimme That" platziert sich in den Top 10. Das Album "Flames of Fame" (2013) steht dem in nichts nach und schafft es in Deutschland sogar auf Platz 2.
Für ihre großen musikalischen Erfolge räumen die "Sing meinen Song"-Gastgeber 2014 den ECHO als beste "Gruppe national Rock/Pop" ab und gewinnen den World Music Award in der Kategorie "Best Live Act".
Im Herbst 2015 veröffentlichen "The BossHoss" zum zehnjährigen Jubiläum mit "Dos Bros" ihr achtes Studioalbum und gehen mit einem neuen Coversong-Album, spannenden Featuring-Gästen und Kollaborationen zurück zu ihren Wurzeln. Das Album landet in Deutschland und Österreich auf Platz 1 der Charts. 2016 sind sie auf großer "DOS BROS"-Tour. Das Album zur Tour "DOS BROS Live" erscheint im November.
2017 sind Alec Völkel und Sascha Vollmer von "The BossHoss" in der vierten Staffel der VOX-Musik-Event-Reihe "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert" als Gastgeber dabei und laden Silbermond-Frontfrau Stefanie Kloß, Lena Meyer-Landrut, Michael Patrick Kelly, Mark Forster, Gentleman und Moses Pelham nach Südafrika ein.