: Zwischen Tüll und Tränen: Wieviel Pomp kann eine Braut noch vertragen?

Anspruch auf das Attribut „pompös“ hat eigentlich Harald Glööckler. Der schreibt es aber gleich mit zwei „ö“, um diesen Anspruch auch zu zementieren. Kimberly (24) will aber auch mal pompös sein und gibt sich dafür sogar mit nur einem „ö“ zufrieden. Im Alltag trägt sie lieber bequeme Kleidung, zur Hochzeit mit ihrer Lena will sie es aber krachen lassen. Hier kommt Hannes Schrader ins Spiel. Der muss dafür sorgen, dass Kimberly eine strahlende Braut wird, dabei aber nicht die Authentizität verliert, die sie sonst so besonders macht. Ein schmaler Grat, den die beiden im Video gemeinsam beschreiten.

Immer schön für einen "Zwischen Tüll und Tränen"-Berater, wenn das Budget geklärt ist

So langsam gewöhnt sich Kimberly an in ihren neuen Look
© VOX

Hannes’ Strategie ist schnell erklärt. Sein Plan ist es, den Glitzerfaktor Kleid für Kleid zu erhöhen, um die Braut am Anfang nicht zu schocken. Oder in Glööckler-Sprache: Das „ö“ in pompös immer länger zu machen. In die Karten spielen dem Berater aus Heemsen dabei die Finanzen der Braut –der Papa wird Kimberlys Robe bezahlen - so hat die Mama es nämlich beschlossen und dann gibt es auch keinen Widerspruch mehr. Drei A-Linien ringen darum, den großen Auftritt begleiten zu dürfen.

Was ist eigentlich mit Kimberlys Gattin?

Wäre es nicht vielleicht zielführender gewesen, wenn die beiden Frauen sich gleichzeitig ein Kleid ausgesucht hätten? Nein! Kimberlys Zukünftige Lina gönnt der Gattin den großen Auftritt und wartet mit der Brautkleidsuche, bis ihre Liebste fündig geworden ist. Dann soll’s für sie eine eher schlichte Robe werden, die zum pompösen Look von Kimberly passt. Das muss Liebe sein!

Neugierig geworden auf Kimberlys Kleid? Auf RTL+ sieht man, was sie am Ende ausgesucht hat. (awe)