„Jeder Mensch will glücklich sein und Leid vermeiden“ - das ist das Lebensmotto von Torsten. Warum es sich der bekennende Buddhist dann angetan hat, beim „Perfekten Dinner“ mitzumachen, weiß er selbst nicht. Denn trotz seines „inneren Friedens“ findet der 51-Jährige die Kocherei für kritische Gäste doch ganz schön stressig.
Beim Buddha von Hagen läuft nicht alles rund : Beim “Perfekten Dinner” verliert selbst Torsten seine buddhistische Ruhe
Torsten ist mit dem Kosmos im Einklang. Normalerweise.
Der Alltags-Buddhismus hat eben so seine Tücken, vor allem wenn man „glücklich, gechillt – und sehr ehrgeizig“ ist, wie Torsten sich selbst beschreibt. Und wenn dann auch noch der Mixer vom Gastgeber höchstpersönlich geschrottet wird, der Milchreis viel zu lange braucht und das Dessert ein einziges, farbenfrohes Gekleckse darstellt, wird es selbst für den Buddha von Hagen nervlich eng. Doch wo andere sich vor Verzweiflung auf dem Boden wälzen würden, bewahrt Torsten die Ruhe – und macht das Beste draus.
Außerdem hat sich Torsten ja nur beim „Perfekten Dinner“ angemeldet, weil er seiner Frau mal zeigen wollte, wo der Frosch die Locken hat – kulinarisch gesehen. Wenn das nicht mal nach hinten losgeht.
Torsten serviert seinen Gästen ein indisches Menü, so wie er es in buddhistischen Tempeln selbst erlebt hat. Natürlich alles vegetarisch. Ob das bei seinen fleischliebenden Gästen so auf Begeisterung stößt? Auf RTL+ könnt ihr es sehen – da gibt es die komplette Folge.