: Das perfekte Dinner: Ohne Kölsch und Rheinblick geht bei Timo nix

Timo will das perfekteste Dinner kochen

Der letzte Tag der "Das perfekte Dinner"-Woche in besonderen Häusern bricht an: Timo ist zwar sehr ehrgeizig und sehr siegesgewiss, nimmt seine Dinner-Herausforderung aber entspannt an. Schließlich hat er ein Fläschchen Kölsch und einen Whirlpool für Zwischendurch bereitstehen, wie man im Video sieht.

Timo ist Bäcker aus Leidenschaft

Die "Das perfekte Dinner"-Woche endet am letzten Tag bei Timo: Seine spezielle Behausung liegt in der Domstadt Köln – und, wie sich das gehört, direkt am Rhein. Denn der „waschechte Kölner“ aus Düren braucht auf jeden Fall seinen Rheinblick und sein Kölsch, damit er zur Topform auflaufen kann. Unterstützt wird er dabei von seiner Frau, die ihm die Rezepte für sein perfektes Dinner so ausdruckt, dass er sie auch lesen kann.

Timo wohnt am Kölner Rheinauhafen in einem ehemaligen Stapelhaus, mit viel Platz für Frau, diverse Haustiere und einen stattlichen Whirlpool. Denn zwischendurch muss man sich ja mal entspannen. Das Kochen hat Timo sich selbst beigebracht - aber seine eigentliche Leidenschaft ist das Backen. Daher hat er dieses schöne Handwerk auch zu seinem Beruf gemacht. Und seine Gäste dürfen sich auf hausgemachte Eissplittertörtchen zum Dessert freuen.

Lustige Küchensitten: Schnäpschen-Pause um 11:11 Uhr

Timo hat sich viel vorgenommen für sein „perfektestes Dinner“, das er vorher noch nie gekocht hat. Der Reiz des Neuen muss halt sein. Was aber auch unbedingt sein muss, ist die Schnäpschen-Pause um 11:11 Uhr – inklusive ein beherztes „Kölle Alaaf“. Da lackiert sich der Hummer hinterher gleich viel besser. Bei der Zubereitung des Hauptgangs tritt die zweite Regel der lustigen Küchensitten bei Timo in Kraft: „Wenn es hier anfängt zu brutzeln: Prost“ – während er sich ein Fläschchen Kölsch aufmacht.

Hoffentlich erleben seine Gäste bei so viel gelebtem Kölner Brauchtum keinen Kulturschock. Aber das könnt ihr auf RTL+ beurteilen. (awe)