Das perfekte Dinner: Alina eröffnet das Berliner Wunschmenü
Welche Eigenschaften schätzt du an einem guten Gastgeber?

Ich schätze es, wenn man als Gastgeber kommunikativ ist und ich mich stets willkommen fühle.
Was war dein größter Kochunfall?
Ich habe mal eine Torte backen wollen, die mir dann komplett zerlaufen und zusammengefallen ist.
Welche Schwächen hast Du, welche Stärken?
Ich gerate schnell in Stresssituationen.
Ich bin kreativ und hab ein Händchen fürs Detail.
Welche drei Lebensmittel müssen immer vorrätig sein, warum?
Ich habe immer ein Brot im Haus, weil ich es liebe, dunkles Brot einfach nur mit gesalzener Butter zu essen. Dann habe ich immer Nudeln da, weil man aus Nudeln immer etwas Tolles zaubern kann und Milch!
Wieso machst Du beim „perfekten Dinner“ mit?
Weil ich die Sendung liebe und es spannend finde, beim Kochen neue Leute kennenzulernen. Und weil ich mir selbst beweisen will, dass ich das rocken kann!
Was macht für dich ein perfektes Dinner aus?
Ich mag es, wenn das Essen mit Leidenschaft zubereitet wurde und die Optik und der Geschmack perfekt harmonieren.
Worauf achtest Du besonders, wenn du Gäste hast?
Ich möchte, dass sich jeder bei mir wohlfühlt und keiner zu kurz kommt.
Was war deine größte kulinarische Herausforderung?
Ich habe mal für meine Freunde und Familie eine Gans mit Rotkohl und Klößen gekocht, das war ein Akt, aber es war super lecker!
Dein bester Koch-Tipp/-Trick:
Schritt für Schritt kochen und nicht alles durcheinander.
Was ist das ungewöhnlichste Gericht, das Du je gegessen hast? Was ist daran bemerkenswert?
Ich habe mal ein Dessert der molekularen Küche gegessen. Dies war sehr ungewöhnlich, aber spannend!
Welche Utensilien sind in Deiner Küche unverzichtbar? Welche haben sich als Fehlkauf entpuppt? Bitte kurz erläutern.
Ich kann nicht auf meine scharfen Messer verzichten!
Alinas Wunschmenü
Vorspeise: Weißes Tomatensüppchen mit rotem Sahnehäubchen und Parma- oder Serrano- Schinkenchips
Hauptspeise: Medium gebratenes Rinderfilet an Mini-Gemüse, grünem Petersilienwurzelpüree und dunkler Jus
Nachspeise: Marillenknödel gewälzt in Butterbröseln an hausgemachten Zwetschgenröster