Das perfekte Dinner: Auch ein möglicher Profi kann nicht alles nachkochen

Liebe als mögliche Geheimzutat für "Das perfekte Dinner"

Bei „Das perfekte Dinner“ wird diese Woche wieder einmal der heimliche Profi-Koch unter den Kandidaten gesucht. An Tag zwei ist es an Alisha, sich als mögliche Profi-Köchin zu beweisen und ihre Mitstreiter zu bekochen.

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Bei der Vorbereitung und insbesondere bei der Schnippelarbeit erhält sie Unterstützung von ihrer Mutter.

Eine gute Gelegenheit, mal nachzufragen, mit welchem Gericht sich Alisha denn trotz eigenen Könnens heute noch gerne von Muttern bekochen lassen würde. Der Frau Mama fällt auch sofort ein, womit sie ihrer Tochter jederzeit eine Freude machen kann: Matjes in saurer Sahne mit Salat. Vor allem deshalb, weil es Alisha trotz mütterlichen Unterrichts und genauer Anleitung noch nie gelungen ist, den Salat ebenso gut zuzubereiten, wie sie ihn von ihrer Mutter kennt.

Auch Stefan rätselt über die elterlichen Kochfähigkeiten

Stefan hat eine Ahnung, woran das liegen könnte. Der mögliche Gourmetkoch und angeblicher Restaurantfachmann vermutet, dass das sicher an der Liebe liegt, die Eltern in solche Gerichte investieren. Diese Überlegung kommt bei ihm nicht von ungefähr, denn er selber hat sich auch schon des Öfteren an der geliebten Hühnersuppe seines Vaters versucht. Und ebenfalls bislang ohne Erfolg.

Sollte es Alisha gelingen, das Menü für ihre Gäste heute auch mit einer guten Portion Liebe zuzubereiten, dürfte sie dem Sieg folglich ein gutes Stückchen näher kommen.