: Das perfekte Dinner: Auweia! Hier landen Teile des Dinners im Mülleimer

Zum Finale im Bergischen Land artet „Das perfekte Dinner“ noch einmal in Stress aus. Es ist eine eher nebensächliche Beilage, die unseren letzten Koch Stefan (60) an den Rand der Verzweiflung bringt. Die verdammten Blinis, eine aus Osteuropa stammende Art des Pfannkuchens, will einfach nicht so anbraten, wie der Hobbykoch es sich vorgestellt hat. Im Video landen sie sogar im Mülleimer.

Oh Nein! Das leckere Essen!
Video 04:46Min.
Oh Nein! Das leckere Essen!

Küchenbesuche, die man nicht gebrauchen kann

Als wäre das noch nicht Strafe genug, bekommt Stefan auf dem Höhepunkt der Hektik auch noch Besuch von Montags-Köchin Gabi. Die ist bester Stimmung und möchte mit dem Gastgeber ein kleines Prösterchen machen. Doch das fällt trotz aller Höflichkeit, die Stefan angesichts der Gesamtsituation noch herauspressen kann, eher spröde aus.

Die gesellschaftlich erfahrene Messerfabrikantin erkennt natürlich sofort, dass es an dieser Stelle klüger ist, den gestressten Arbeiter alleine zu lassen. Und tatsächlich: Mit einem Ei extra am Teig lassen sich die Pfannkuchen endlich anbraten. Jetzt schmecken sie zwar nach Eierpfannekuchen, aber einen Tod muss der Dinner-Koch nun einmal sterben.

„Das perfekte Dinner“ auf RTL+

Schwamm drüber, bei Stefan gibt es auch so genug leckere Speisen zu entdecken. Hier ist sein Menü:

Vorspeise: Marinierte Rinderfiletscheiben mit Thunfisch-Limonen-Creme
und Salat von Pfifferlingen und Aprikosen

Hauptspeise: Pochiertes Kalbsfilet in Wildkräutern mit Morcheln, dazu Kartoffelblinis
und Sauce Périgordine

Nachspeise: Schokoladen-Millefeuille

Unterstützung bekommt der Gastgeber von seinem Ehemann Karsten (53). Karsten ist ein alter Bekannter und hat „Das perfekte Dinner“ 2007 bereits gewonnen (dieses Tatar war damals übrigens seine Vorspeise). Da fragen die Teilnehmer natürlich misstrauisch nach, welchen Anteil der Gatte an Stefans Menü hatte. Man will ja schließlich nicht den Falschen mit Punkte-Lorbeeren beglücken.

Man sieht – es ist Finalzeit und jeder Punkt zählt. Wie das Dinner im Bergischen Land ausgegangen ist, zeigen wir wie immer auf RTL+. (awe)