: Das perfekte Dinner: Bei Heidis Dinner geht es direkt ans Eingemachte

Diese Woche von "Das perfekte Dinner" findet im Ruhgebiet statt. Auch dort treten wieder fünf Hobby-Köche gegeneinander an, um am Ende als Sieger vom Tisch zu gehen. An Tag eins bittet Gastgeberin Heidi zu Tisch und möchte ihre noch unbekannten Gäste vor allem mit zarten Ochsenbäckchen verwöhnen. Dass das aber zur Nebensache wird, kann man in dem Video sehen.

Die Ruhrpott-Runde von "Das perfekte Dinner" gibt Anregungen für ein gelungenes Sexualleben

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Schon beim ersten Kennenlernen wird deutlich, dass die lustige Pott-Runde sicherlich gut miteinander auskommen wird. Die Hobby-Köche sind allesamt lustig, offen und gut gelaunt – genau so, wie man sich waschechte Ruhrpottler vorstellt. So kann es auch schon mal sein, dass die Gesprächsthemen bei Tisch schnell eine ganz eigene Richtung einschlagen …

Schon mal was von "Prinz Albert" gehört?

Gastgeberin Heidi serviert zum Hauptgericht ihre eingelegten Ochsenbacken, auf die die Gäste bereits im Vorfeld sehr gespannt waren. Und während die Gäste fröhlich schnabulieren, spricht Andreas Nageldesignerin Michaela auf ihre auffälligen Tattoos und Piercings an. Schnell sind auch die anderen Tischnachbarn im Thema und alle unterhalten sich munter über Tattoo- und Piercing-Erfahrungen. Auch Andreas erzählt von seinen Piercings und wirft die Begriffe "Flesh Tunnel" und "Prinz Albert" in den Raum. Die Begriffe muss Andreas nun aber mal genauer erklären!

Als Andreas haarklein erklärt, dass es sich bei dem sogenannten Prinz Albert nicht etwa um den Fürsten von Monaco, sondern um ein Intimpiercing an der Eichel handelt, ist das Gelächter groß. Natürlich wollen alle sofort wissen, warum Andreas es sich hat stechen lassen und ob es weh getan hat. Während Michaela bei jedem einzelnen Körperschmuck immer wieder aufs Neue leidet, scheint Andreas nicht allzu schmerzempfindlich zu sein: "Das hat ein Engländer ohne Betäubung gestochen und das war der Hammer!" Andreas hat das Intimpiercing allerdings wieder rausgenommen, weil er es "unpraktisch" findet.

Gastgeberin Heidi wundern solche Gespräche bei Tisch allerdings wenig: "Es ging direkt ins Eingemachte. Man sagt ja 'Ruhrgebiet: Offene Leute.' Traf heute voll und ganz zu." Davon profitierte sie später dann auch und lernte hier ihren späteren Freund kennen.

Ob man das schon erahnen konnte, lässt sich auf RTL+ überprüfen (awe)