Das perfekte Dinner: Bei "Maiki" wird das Essen zur Nebensache

Edith und Raphael sind nicht einer Meinung

Neue Woche, neue Gesichter und neue Geschichten. Die Münsteraner Runde von "Das perfekte Dinner" ist beisammen und lernt sich ein wenig näher kennen. Fremde Menschen und fremde Wohnungen machen bekanntlich neugierig und so ergeben sich für die Kandidaten aus Münster eine Reihe an Fragen, die von der Gastgeberin fleißig beantwortet werden. Die Wohnungseinrichtung scheint bei Konkurrent Raphael bereits einen gewissen Eindruck zu hinterlassen haben …

Maiki Highlight

"…aber du bist schon tonangebend hier, oder?" Nicht ganz, so wie es die Gastgeberin selber erklärt, "kommt falsch rüber". Individuelle Handlungsmöglichkeiten hat die Gastgeberin genug, jedoch nur solange, bis ihr "Holti" eingreift und Veto einlegt. "Holti lässt mich gewähren, bei den Dingen, die er auch gut findet." Der Einrichtung nach zu urteilen scheint die Gastgeberin und somit der weibliche Part des Haushaltes mehr Spielraum in Sachen Dekoration zu haben. Rosa Wände, pinke Kissen, ein Deko-Schmetterling … alles, was das Frauenherz begehrt. "Es sieht schon eher nach der weiblichen Note aus", lautet die Einschätzung von Edith, "ich glaube ja, dass Männer generell nicht sehr viel zu der Einrichtung sagen, die interessiert das meistens nicht so". Da hat die Kandidatin wohl einen Nerv bei Raphael getroffen: "Gut, du kommst ja noch zu mir". Klingt nach einer kleinen Herausforderung. Wie soll man das der lieben Edith aber auch übel nehmen, schließlich lernt sich die Runde neu kennen. An Raphaels Dinner-Tag kann sich Kandidatin Edith ja eines anderen belehren lassen …

Die Zusammenkunft von "Topf und Deckel"

Ihren dekorationsfreudigen Ehemann lernte die Gastgeberin ganz klassisch in der Kneipe kennen. "Wir sind einfach füreinander bestimmt, was soll ich sagen", erklärt die verliebte Maiki, während sie von ihrem lieben Holti spricht. Da findet Raphael die passenden Worte zu dem märchenhaften Liebesglück: "Topf und Deckel." Während die Kandidaten vertieft über das Liebesglück der Gastgeberin plaudern, stellt sich die Frage, wo Topf und Deckel wohl ihre Flitterwochen verbracht haben? Doch Kommunikationsschwierigkeiten, verursacht von Nahrungsmitteln aus Mareikes "perfektem Dinner", behindern die Gastgeberin daran, die Neugier ihrer Gäste zu befriedigen. "Wir sollten es das nächste Mal ohne Essen machen" – ein guter Vorschlag, doch weit weg von einem "perfekten Dinner", liebe Mareike.