: Das perfekte Dinner: Christian lässt sich nie aus der Ruhe bringen

Am Finaltag bei Christian ist Meditationsküche angesagt

Stille Wasser sind bekanntlich tief – so schätzen die Ruhrgebiets-Hobbyköche deren heutigen Gastgeber ein. Christian ist die Ruhe in Person – nicht nur am Esstisch sondern auch beim Kochen. Dabei wird er ungern gehetzt, denn er glaubt, er hat „ein ganz gutes Tempo“ drauf. Für den 38-Jährigen ist Kochen wie Meditation. Damit das Ergebnis stimmt, muss man sich eben Zeit lassen.

Zurücklehnen und entspannen!

Als Vorspeise bereitet Christian Lachs vom Grill zu, dazu noch einen knackigen Salat. Während das Fischfilet erst kurz vorm Servieren auf den Grill kommt, muss die Beilage im Voraus vorbereitet werden. Und das braucht Zeit – viel Zeit ... nicht etwa, weil der Salat so aufwendig ist – ohne, dass wir Christian zu nahe treten wollen – sondern, weil der Hobbykoch es gerne „entspannt“ mag. Da das Karottenschnippeln eine halbe Ewigkeit dauert, schlägt unser Team dem Gastgeber freundlich vor, auf einen Hobel umzusteigen. Doch es bleibt nicht bei Karotten: In den Salat kommen noch Radieschen, Oliven, Feta und Serrano-Schinken. „Ach, ja ...“, atmet der Koch tief und entspannt ein und aus. Sich unnötig Stress zu machen, wäre sinnlos. Seine Gäste erwarten sowieso schon das absolute „Gewinner-Dinner“.

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