Das perfekte Dinner: Christine hat ihren ganz persönlichen Sternekoch

Die neue Frage lautet: Wer schlägt den Profikoch?

Am dritten Tag gibt es ein perfektes Dinner der besonderen Art. Denn die Suche nach dem Profi unter den fünf Dinner-Kandidaten erübrigt sich seit dem ersten Tag in der Dinner-Woche. Michael alias Hans-Georg wurde als der Sternekoch entlarvt und schon folgt die nächste Frage: "Wer schlägt den Profi?" Vielleicht schafft es ja Gastgeberin Christine, deren Liebster ebenfalls ein Sternekoch ist. Ob sich Christine wertvolle Tipps von ihrem ganz persönlichen Profikoch holen konnte? Immerhin ist sie ihm bis ins Allgäu gefolgt und erzählt, wie es dazu kam.

Christine folgte ihrem Liebsten bis nach Kempten

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Die Profiköchin unter den fünf Kandidaten ist Gastgeberin Christine nicht, das steht seit dem ersten Tag in der neuen Woche bei "Das perfekte Dinner – Wer ist der Profi?" schon mal fest. Dafür ist die Projektmanagerin aber mit einem Sternekoch liiert. Bevor Gastgeberin Christine jedoch ihren Liebsten kennenlernte, ist sie beruflich schon viel rumgekommen und hat in vielen Städten gearbeitet. "Nach der Schule bin ich weggezogen, um zu studieren und war in Deutschland unterwegs. Ich habe mal in Hannover gewohnt, auch mal in Augsburg", erklärt Christine ihren Gästen. "Zuletzt war ich beruflich in München", so die Projektmanagerin. Nachdem sie ihren Partner kennengelernt hat, fing für die Gastgeberin das Pendeln zwischen München und Kempten an. "Irgendwann kam die Frage: 'Kempten oder München?' Und meistens ist es ja so, dass die Mädels dann den Jungs hinterher ziehen und so war das hier auch", erinnert sich Christine und lacht.

Mit stolz geschwellter Brust erinnert sich auch Kandidat Matthias an sein Liebesglück: "Ja, bei mir ist es auch so gewesen. Und wie war es bei Sternekoch Michael? "Bei mir auch", gibt auch er zu. Schnell folgt ein Fazit von Matthias: "Dann gehört es sich wohl so."