: Das perfekte Dinner: David hat großen Respekt vor der Dinnergemeinde

David kocht das Mittwochsdinner und ist eigentlich guten Mutes. Doch als es ans Fleisch geht, wird er plötzlich unsicher. Und das liegt nicht etwa daran, dass er nicht wüsste, was er tut. Nein, David hat ein wenig Sorge, dass die Dinnerzuschauer ihn aburteilen könnten. Warum das so ist, verrät er im Video.

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Mutprobe Dinner: David kämpft mit seinen Nerven

„Holzbrettchen und Fleisch, da regen sich die Leute auf, ne?“, fragt David in die Kamera. Er ist Dinner-Fan der ersten Stunde und weiß ganz genau, wo bei der Dinnergemeinde die Triggerpunkte sitzen. Doch da kann er ganz beruhigt sein, findet zumindest Daniel, die Stimme des Dinners.

Trotzdem ist David immer noch besorgt, dass er für seine Fähigkeiten von den Zuschauerinnen auseinandergenommen wird: „Lebt das perfekte Dinner nicht auch davon, dass man zuhause sitzt und über die Leute, die kochen, ein bisschen ablästert?“ Ah, daher weht der Wind. David gibt zu, dass er durchaus vor dem Fernseher mal das Gefühl hat, es besser zu wissen als der jeweilige Koch. Aber geht uns das nicht allen so? Und wir wissen es doch: Die Dinnergemeinde ist durchaus kritisch, aber freut sich doch über jede und jeden, der es wagt, sich der Aufgabe zu stellen. Genau wie David.

Sein Menü liest sich wie folgt
Vorspeise: Couscous / Aubergine / Tomate / Avocado
Hauptspeise: Boeuf / Kartoffel / Karotte / Bohne
Nachspeise: Tonkabohne / Sahne / Apfel

Auf RTL+ kann man sich jetzt schon ansehen, wie Davids Menü ihren Gästen mundet. (apa)

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