Das perfekte Dinner - Französische Küche: Die französischen Weine sind einfach zu gut
Am dritten Tag versucht Jutta „Das perfekte Dinner“ mit französischen Flair auf den Tisch zu bekommen. Dabei versucht sie, den Bezug zu ihrem Lieblingsland so offensichtlich wie möglich zu gestalten. Alles ist in Rot, Weiß, Blau gehalten, es gibt selbstgebackenes Baguette – und natürlich guten französischen Wein.
So ein Dinner ist ganz schön aufregend
Die Vorspeise scheint Jutta ganz passabel hinbekommen zu haben. Es irritiert sie allerdings, dass niemand ihr selbstgebackenes Baguette lobt, dass ihr diesmal besonders gut gelungen scheint. Dann muss sie es eben selbst zur Sprache bringen. Und sie gibt sich erst zufrieden, als Rémy, der ja französische Backwaren vertreibt, sein fachmännisches Urteil abgibt.
Irgendwie empfindet die Gastgeberin so ein perfektes Dinner doch als ganz schön aufregend. "Ich war so ein Nervenbündel“, gibt sie zu – und ist es noch. Aber es gibt ja hervorragende französische Weine, die machen die Aufregung viel angenehmer. Das hat Jutta schon bei der Weinprobe bei ihrem Weinhändler testen können.
Jutta kommt mit den Weingläsern durcheinander
"Ich würde euch jetzt gerne einstimmen wollen auf den Hauptgang“, kündigt Jutta an. Und zwar mit einem guten Roten aus der Bourgogne. Aber irgendwie stehen zu viele Gläser auf dem Tisch. Aus Versehen schenkt die Gastgeberin sich selbst zuerst ein. Das ist ihr etwas peinlich und sie gerät ein klein wenig aus dem Konzept. Rémy muss sich mit beherztem Winken melden, dass er noch keinen Wein in seinem Glas hat, als Jutta die Flasche schon auf der Anrichte abgestellt hat. "Habe ich dein Glas vergessen?“, fragt Jutta verwundert. Nein, sie ist nur offenbar total durcheinander gekommen. "Ich habe noch nicht so viel getrunken heute“, beeilt sich die 46-Jährige festzustellen, Dann ist es wohl doch nur die Aufregung. Und die Freude, dass so nette Gäste am Tisch sitzen.
Kommt Jutta den Rest des Abends klar? Das seht ihr in voller Länge bei TV NOW.