Lust auf Eisbären? Besser wäre das am dritten Tag beim „Perfekten Dinner“ in Ostwestfalen. Die ganze Wohnung von Gastgeberin Sabine ist nämlich voll mit den flauschigen Polarbewohnern, denen man besser nicht begegnen sollte, wenn sie ausgewachsen und hungrig sind. Bestimmt hat sie einen kleinen Knut in ihrer privaten Eisbär-Zuchtstation. Und Lars, den kleinen Eisbären, sowieso. Wo, warum und welche Aufgabe der hat, sieht man hier im Video.
Hoffentlich bringen die Gäste Fisch mit : Das perfekte Dinner: Gastgeberin Sabine macht Eisbär Knut wieder lebendig
Ich möchte ein Eisbär sein
Also Sabine, was hat es mit den Eisbären auf sich? Schuld ist ein Telefonat mit einem guten Bekannten, der in einem unbedachten Moment äußerte, er würde wie ein Eisbär frieren. Sabine erwiderte, dass Eisbären doch gar nicht frieren können. Ergriffen von soviel Fachkenntnis und Schlagfertigkeit begann die Eisbären-Sammelleidenschaft. Sollten die Tischgespräche am Abend mal ins Stocken geraten, kann Regina wunderbar das Spiel „Eisbären zählen“ anbieten, dann wären alle Gäste bis zum Ende des Abends beschäftigt. So eine passionierte Sammlerin hatten wir beim „Perfekten Dinner“ nicht mehr seit der Quietsche-Enten-Kandidatin aus dem Harz.
Frischer Fisch wäre jetzt gut
Aber genug von Eisbären, schließlich muss Sabine noch kochen. Gibt bestimmt frischen Fisch, oder? Von wegen. Und es geht kulinarisch auch nicht nach Norden:
Motto: "Mediterrane Küche in der Stadt, die ''es nicht gibt''"
Vorspeise: Spanien - Gazpacho ''Andaluz'' / Aioli con Baguette de azafran / Dátiles envueltos en tocino
Hauptspeise: Italien - Nodino di vitello al gamberi / Patate all'italiana in un pacchetto
Nachspeise: Frankreich - Le secret de L'Inge rouge au lait de poule