Ilona, die letzte Kandidatin der Freiburger Dinner-Woche, beeindruckt nicht nur mit einem ambitionierten Menü, sondern auch mit einem Tattoo, das man so beim perfekten Dinner wohl noch nicht gesehen hat. Ihre Kunden hat die Fleischereifachverkäuferin damit nach eigenen Angaben schon irritiert – und wie mag das blutrünstige Bild bei ihren Gästen wohl ankommen? Und was soll dieses Tattoo bitte darstellen? Das seht ihr im Video – wenn ihr Blut sehen könnt.

Finale beim perfekten Dinner in Freiburg – Ilona wetzt schon die Messer, um ihren Gästen ein fulminantes letztes Menü zu servieren. Apropos Messer: Ilonas Gäste sind in der Tat nicht nur gespannt auf ihr Essen, sondern auch auf ein Tattoo, dass sich die Gastgeberin einst auf ihren Unterarm hat stechen lassen. Denn das hat ordentlich Grusel-Potential: Eigentlich wollte sich Ilona ja ein harmloses Kochmützchen tätowieren lassen, da sie ja so gerne kocht. Aber dann ging es mit dem Tätowierer durch und er überredete sie zu einem Bild von einem Schlachtermesser, das gerade ein gerupftes Huhn schlachtet – inklusive ordentlich vieler Blutspritzer. Natürlich schön in Farbe. Was hat sich Ilona denn dabei gedacht?

Kunden der 44-Jährigen Fleischereifachverkäuferin dachten wohl schon mehrmals: „Oh Gott, hat die Spaß am Tiere töten?“, gibt die Ilona verständnisvoll zu. Und ihre damals 13-Jährige Tochter fand das Tattoo überhaupt nicht witzig. Derartige Abgründe machen Gäste natürlich neugierig: Daher spazieren sie abends auch schnurstracks in Ilonas Küche, um sie zum Tattoo-Zeigen aufzufordern. „Ok, wir gehen jetzt das Messer suchen“, meinen sie entschlossen, doch der Zeitpunkt kann nicht schlechter gewählt sein: Ilona ist gerade mitten im Anrichte-Stress und schmeißt ihre Mitstreiter einfach wieder aus der Küche.

Ob Ilona ihren Gästen doch noch ihr Grusel-Tattoo zeigt und welche Auswirkungen das eventuell auf die finale Punktevergabe hat, könnt ihr auf RTL+ sehen. (sbo)