: Ist Christinas Hauptspeise jetzt ruiniert?

Anrichte-Chaos und Gräten-Alarm

Christina kocht am dritten Tag der Darmstädter Dinnerrunde. Und bei ihr essen nicht nur hungrige Gäste, sondern auch anspruchsvolle Augen mit. Optik ist für die 54-Jährige alles – da legt sie einen erstaunlichen Ehrgeiz an den Tag. Man kann sich daher ungefähr vorstellen, was Christina empfindet, als sie ihren Hauptgang anrichtet. Das klappt nämlich nicht so perfekt, wie sie sich das vorgestellt hat.

Der Fisch fällt auseinander und ist noch dazu voller Gräten, was bei Tisch bei den Gästen zu eigenartiger Gesichtsgymnastik führt. Die Soße ist zu flüssig und fließt dahin wo sie hin will. Da hilft auch Christinas Servier-Spatel nichts, flüssige Soßen lassen sich nun mal nicht künstlerisch bändigen. So war das alles nicht geplant. Außerdem führen Christinas Anrichte-Patzer zu massiven Zeitverzögerungen – und den Gästen knurrt allmählich der Magen. Die gestresste Gastgeberin schafft es so gerade den Hauptgang zu servieren, bevor sich in der Dinnerrunde Quengel-Stimmung breit macht. Doch da wäre ja dann auch noch das Problem mit den Gräten …

Und dabei ist Optik doch so wichtig für Christina

Christina wollte ein 100-prozentig perfektes Dinner abliefern, scheint aber an ihren eigenen Ansprüchen zu scheitern. Oder sehen ihre Gäste ihr die Gräten und das lange Warten nach? Das erlebt ihr auf TVNOW.