Das perfekte Dinner in Erfurt: Nix mehr mit Sprüchen
Finalabend in Thüringen. Kai begrüßt die Gäste in seinem Party-Domizil und diese gehen im Vorfeld von einem besonders lockeren Dinner aus. Immerhin hat der Malermeister die ganze Woche mit Sprüchen und Lässigkeit gepunktet. Aber ausgerechnet an seinem großen Abend verlässt den Gastgeber die Coolness und er sorgt den ganzen Abend für eine gewisse der Aufregung geschuldete Unruhe. Schade eigentlich.
Zum Finale verlässt Kai die Leichtigkeit
Spätestens beim Dessert ist der Arme fix und fertig mit den Nerven. Dass der eigentlich sehr putzige Haushund sich zum Betteln in den Speisesaal geschlichen hat, macht ihn doppelt fertig. Trotz der positiven Reaktionen und "Oh, wie süß“-Rufen der Gäste. Zum Glück gibt es mit dem Dessert einen Grund, den Digestif zu servieren und beinahe erleichtert sagen die Gäste "Jetzt hast du’s geschafft“.
Fehlende Lässigkeit wird von den jüngeren Teilnehmerinnen natürlich sofort verbal abgestraft: "Kai war anders als sonst“, sagt Vanessa über den Gastgeber, der mit seiner Aufregung sogar Mitleid bei ihr auslöst. "Er hat mir so leidgetan, dass ihm beim Einschenken die Finger so gezittert haben“. Kathrin kann dem nur beipflichten: "Ich hab’s schon befürchtet, dass er im Bemühen, es uns allen besonders recht zu machen, sich verzettelt und letztlich hat er sich darin sogar verloren“. Armer Kai, doch am Ende des Abends nimmt er es sportlich. Da ist sie ja doch wieder, Kais sprichwörtliche Lässigkeit.