3.000 Euro für den eigenen Bauernhof : Das perfekte Dinner in Mainz und Wiesbaden: Maria hat schon eine sinnvolle Verwendung für das Preisgeld
Ein schnieker Kratzbaum für die Stubentiger und großzügige Pflanzenbeete im Garten. Bei Maria meint man gleich zu wissen, woran man ist am zweiten Abend der Dinner-Runde in Mainz und Wiesbaden. Doch die Gastgeberin hat auch noch einen erstaunlich neoliberalen Beruf: Recruiterin für einen Finanzdienstleister. Den passenden Mann und zwei Katzen hat sie sich bereits ins frisch bezogene Haus geholt – fehlen nur noch brauchbare Gäste. Und das in Zeiten, wo auf das Personal so wenig Verlass ist.
Marias großes Ziel: Selbstversorgerin werden!
Wie viele junge Menschen hat Maria aber auch eine ökologische Seite und für sich persönlich einen ganz, ganz großen Traum: Eines Tages autark auf einem Bauernhof zu leben – mit Kühen, die Milch geben, Hühnern, die einen mit Eiern versorgen, und Schäfchen, die Wolle zum Stricken liefern.
Doch bevor nur noch Selbstangebautes auf den Tisch kommt, muss nochmal gekocht werden, was die rheinhessischen Supermarktregale hergeben:
Vorspeise: Lachs | Gelbe Bete | Kaviar
Hauptspeise: Reh | Topinambur | Pilze
Nachspeise: Banoffee | Eisweiter
Ob selbst angebaut oder gekauft – lecker muss es sein. Ob das bei Maria klappt, seht ihr auf TVNOW.