: Das perfekte Dinner in München: Lara trainierte quasi im „Dinner-Simulator“. Ob das reicht?

So krass hat sich noch niemand vorbereitet

Dennis hat am Montag ordentlich vorgelegt - Lara nimmt die Herausforderung an. Selbstbewusst wähnt sie sich auf Augenhöhe, denn sie hat für das perfekte Dinner realitätsnah trainiert. Mit ihren Freunden. Ohne Kameras. Offenbar hält sie das perfekte Dinner für ein Spiel – wie man in diesem Video sehen kann. Aber ob das für den realen Dinner-Thron reicht?

Sie wollte eigentlich nur spielen: So hat sich Lara auf ihr Dinner vorbereitet

Tag 2 der Münchener Dinner-Woche: Lara ist zu allem bereit. Glaubt sie jedenfalls. Denn sie hat mit ihren Freunden in den letzten Jahren „hart“ trainiert. Jedes Jahr spielen Lara und ihre Freunde nämlich „Das perfekte Dinner“ – so richtig mit Menükarte, Punktevergabe und allem drum und dran. Nur ein entscheidender Stressfaktor fehlte bisher stets: die Kameras. Und Kochen vor der Kamera hat schon so manchen selbsternannten Küchenmeister aus der Fassung gebracht. Ob die 26-Jährige das reale Dinner unterschätzt?

Immerhin hat Lara bei ihren „gespielten“ Dinner-Wochen auch schon mal gewonnen. „Das war eigentlich auch der Grund, warum ich mich angemeldet habe“, gibt die Bankkauffrau zu. Aber was sozusagen im „Dinner-Simulator“ klappt, muss ja nicht unbedingt in der Dinner-Realitität funktionieren. Außerdem dachte sie, dass sie ohnehin nicht genommen wird. „Tja, und jetzt stehe ich hier“, seufzt Lara. Sozusagen auf dem harten Boden der Tatsachen, denn das Dinner ist kein Spiel. Jedenfalls nicht, wenn man sich den realen Dinner-Thron erkochen will. Sonst hat man sein schönes Menü schnell spielend in den Sand gesetzt. (sbo)

Hat sich der Aufwand gelohnt?

Ob sich Lara ausreichend warm gespielt hat, um sich durch ihren Dinner-Abend zu kämpfen? Oder ist sie auf dem besten Weg sich völlig zu verzocken? Auf RTL+ könnt ihr mitfiebern.