: Das perfekte Dinner in Wien: Fabienne hat vorausgedacht

Fabienne kann ihre Gäste nicht ganz zufriedenstellen

Dinner-Abend in Wien bei Exil-Rheinländerin Fabienne. Und wie läuft’s so? So la-la könnte man es zusammenfassen, denn partiell hat ihr Dinner zwar viel Lob bekommen, doch einige Details sind eher daneben gegangen. Ihre sicher dem Lebensmittel-affinen Studium geschuldete Idee, Süßkartoffeln roh zu servieren, sorgte für wenig Begeisterung und gummiartige Kauszenen bei den Gästen. Und auch ihre in einer Salzbadewanne gegarten Möhren stellten sich als beinahe ungenießbar heraus. Der pingelige Stefan kritisierte dann noch, dass die Spätzle gar keine Spätzle seien, sondern in runder Form Knöpfle heißen würden. Solche Probleme möchte man haben.

Katastrophe so gerade noch abgewendet

Fabienne hingegen plagt sich derweil mit dem Dessert herum, das erst zu später Stunde serviert wird. Denn wie wir im Laufe der Woche festgestellt haben, redet die Gastgeberin gerne und viel und verliert dann auch schon mal den Blick für das Wesentliche. Und während sie so über Gott und die Welt plaudert, purzeln ihr auch schon die kleinen Küchlein aus dem Ofen entgegen und eins landet auf dem Boden. Doch diesmal war sie vorbereitet und hat gleich einen Kuchen für den Katastrophenfall mitgebacken. Mitgedacht, mitgelacht!