Das perfekte Dinner: "Ist alles nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe"

Natalie ist mit ihrem Hauptgang unzufrieden

Am Finaltag von "Das perfekte Dinner" geht es noch einmal nach Hamm, denn in Ahlen bittet Gastgeberin Natalie "die Zweite" zu Tisch. Mit selbst gefüllten Pastetchen, Lammkarree und Tonka-Topfenmousse hat die dreifache Mutter sich viel vorgenommen und kann ihre eigenen Erwartungen beim Hauptgang nicht erfüllen.

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Um alles restlos perfekt zu machen, lässt Natalie sich beim Zubereiten des Hauptgangs zu viel Zeit, was den Gästen sehr missfällt: "Hat ein bisschen lange gedauert, das war ein bisschen schade", so Sylvia enttäuscht. Doch auch als das Lammkarree mit Drillingen und Gemüse endlich auf dem Tisch steht, scheint die Gastgeberin nicht glücklich zu sein. Natalie ist mit ihrer Hauptspeise unzufrieden, da sie bereits zu kalt ist und auch sonst geschmacklich nicht ganz überzeugt: "Irgendwie ist alles nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe", gibt Natalie ehrlich zu. Auch ihre Gäste reißt der Hauptgang nicht gerade vom Hocker: "Also es war jetzt nicht vernichtend, aber es war jetzt, wenn man Lammkarree kennt, eben eigentlich fast ein anderes Gericht", meint Tim.

"Das geht gar nicht!"

Die Gäste finden es schade, dass Natalies Hauptspeise nicht die Geschmackexplosion ist, die sie sich von der Hobby-Köchin erhofft haben. Besonders Markus tut es leid, dass Natalie selbst mit ihrem Menü nicht hundertprozentig zufrieden ist: "Sie hat sich so viel Mühe gegeben denk ich, sie hat ja auch lange gekocht. Und von daher find ich das super, supertraurig."

Als die Gäste allerdings erfahren, dass Natalie das gesamte Menü zuvor noch nie zur Probe gekocht hat, fallen sie aus allen Wolken. Vor allem Sylvia kann das absolut nicht nachvollziehen: "Das geht gar nicht! Das muss ich doch probieren!"

Wird Natalie das fehlende Probekochen beim großen Finale etwa zum Verhängnis?