Das perfekte Dinner: Jens liebt seinen Kräutergarten

Wo der Wald rauscht: Jens lebt in einem alten Forsthaus

Bei "Das perfekte Dinner“ im Harz geht es feuchtfröhlich weiter – nicht nur wegen dem biblisch-verregneten Wetter. Jens ist zwar mit einem Profi-Koch verheiratet, wird sein perfektes Dinner aber allein stemmen. Nur auf den Balkon müssen die Gäste wetterbedingt verzichten.

Jens ist eher ein leidenschaftlicher Bäcker

Die „Das perfekte Dinner“-Runde kämpft sich tapfer durch den strömenden Regen, um sich bei Jens zu treffen. Da der erste Abend bei Andrea so harmonisch ablief, freuen sich alle auf ein mindestens genauso gemütliches Dinner bei dem sympathischen Krankenpfleger-Azubi. „Jens ist ein ganz Sozialer“, schwärmt Andrea. „Ein richtiger Knuddelbär“, meint Manfred. Jedenfalls scheint er ein herzlicher Mensch zu sein, der sich gern um seine Gäste kümmert.

Jens hält sich selbst gar nicht so sehr für einen hervorragenden Koch – er backt lieber. Eigentlich hätte er auch lieber seinen Mann Luigi beim perfekten Dinner angemeldet, der durfte aber nicht mitmachen, weil er nun einmal ein Profi-Koch ist. Aber zumindest hat er von Luigi eine Menge gelernt.

Bei Jens gibt es Harzer Traditionsgerichte

Jens liebt den Harz und seine deftige Küche – aber auch den Wald, der direkt vor seinem alten Forsthaus wächst. Die Verbundenheit zu seinem Kräutergarten wird höchstens ab und zu von einem neugierigen Wildschwein gestört.

Was sein perfektes Dinner angeht, ist er die Ruhe selbst. Sein Zeitplan scheint zu funktionieren – wie seine Küchenmaschine - auch wenn sein Gatte ihm nicht helfen darf. Aber solche Harzer Spezialitäten wie „Hackus und Knieste“ bekommt er auch selber hin.

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