Joana hat Glück: Für ihr perfektes Dinner hat sie eine wahrhaft rückenstärkende Unterstützung in ihrer Küche: Ihre Mutti Petra, genannt „Petri". Die weiß, was kochende Töchter außer Schnippelhilfe brauchen: etwas zur Nervenstärkung, ein sogenanntes „11-Ührchen". Da stimmt die Stimmung gleich auf Anhieb, wie man im Video mitlachen darf!

Joana kocht an Tag 3 bei „Das perfekte Dinner“ in Krefeld – besser gesagt im Dörfchen Sevelen. Die 28-Jährige würde sich selbst als „Partymaus“ bezeichnen, was ihre „Kegelschwestern“ sicher bestätigen können – denn gekegelt wird in Joanas fidelem Kegelclub eher selten. Dafür wird in Joanas Küche heute gekocht – und da man für so einen Dinner-Tag etwas seelische und praktische Unterstützung gut gebrauchen kann, kommt Joanas Mama als Schnippelhilfe vorbei.

Pünktlich um 11 Uhr ist „Mutti“ Petra, liebevoll genannt „Petri“, zur Stelle. Im Gepäck: Ein prickelfrisches „11-Ührchen“ im handlichen Piccolo-Fläschchen. Muttis wissen halt, was Dinner-gestresste Töchter brauchen. So ist die Stimmung gleich zu Anfang schon prima, sodass es zu dem ein oder anderen Lachkrampf kommt. Warum muss Mama Petri auch Joana „Mäuschen“ nennen? „Du nennst mich nie Mäuschen!“, bemerkt die Gastgeberin und kann sich vor Lachen kaum halten. Dabei wollte Mutti doch nur mal nett sein! Zumindest hat sie damit ihre Tochter mächtig erheitert – und Lachen ist ja bekanntlich fast so gesund wie ein „11-Ührchen“.

Dorfkind Joana liebt ihr Zuhause, daher auch das Motto: "Schön zuhause - Stadt woanders"
Vorspeise: Blumenkohlcremesüppchen
Hauptspeise: Geschmortes Rind mit zweierlei Knödeln und Rotkohl
Nachspeise: Herrencreme, Cheesecake

Wie Joanas Menü bei den Gästen ankommt, kann man natürlich auf RTL+ miterleben – da gibt´s die kompletten Folgen der Krefeld-Woche. (sbo)