: Das perfekte Dinner: Kölsche Küche bei Alex ist nicht ungefährlich

Alex startet bei "Das perfekte Dinner" in die Kölner Woche - und zwar mit "Brauhausküche op Veggie-Art". Dabei stellt sich heraus, dass so einiges mit einem gewissen Risiko behaftet ist. Ein Kölsch-Fässchen öffnen? Unfallfrei Reibekuchen braten? Für die Gastgeberin, sowie für die Gäste eine kleine Herausforderung.

Alex setzt auf kölsche Brauhaus-Atmosphäre

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"Das perfekte Dinner" meldet sich diese aus Köln - und Alex gibt den Startschuss. Die gebürtige Kölnerin fühlt sich dabei ganz und gar der kölschen Lebensart verhaftet: "Köln ist für mich einfach zu Hause", schwärmt die 33-Jährige. Daher möchte sie heute Abend ihren Gästen auch die typische, kölsche Brauhausküche näher bringen - nur eben auf vegetarische Art. Ihre Mitstreiter sind gespannt, wie ihre Gastgeberin das umsetzen wird!

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Die Dinner-Tafel von Alex im dezenten Brauhaus-Stil.

Das sind die Hobbyköche aus Köln

Die Kandidaten Alex, Yannik, Philipp, Dino und Analena treten gegeneinander an, um das perfekte Dinner in der Domstadt zu zaubern.

Es spritzt und zischt und tränt: Alex´ Dinner erfordert Mut

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Wer schon einmal für Original-Rheinische "Rievkooche" Zwiebeln gerieben hat, weiß wie sich Alex´ Freund und Schnippelhilfe René fühlen muss. Die Gastgeberin hat dabei nur bedingt Mitleid - sie ist eher froh, dass sie sich nicht mit tränenden Augen herumschlagen muss. Dafür aber mit frech-fettspritzenden Reibekuchen.

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Reibekuchen braten lieber mit Sicherheitsabstand! Oder im Schutzanzug?

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Die Gäste kämpfen derweil mit dem bereitgestellten Kölsch-Fässchen. Wie kriegt man denn sowas auf? Also, ohne Schaumfontäne?

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Der Halve Hahn soll ja nicht nass werden.

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Und das süße Dom-Törtchen auch nicht.

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Prost: Auf einen gelungenen Brauhaus-Abend in Köln! Aber ob Gastgeberin Alex mit "Ähzezupp" und "Rievkooche" wirklich ein perfektes Dinner auf den Tisch gezaubert hat, entschieden die Gäste. Hoffentlich sind denen die deftigen Gerichte nicht zu einfach. Aber erst mal muss jeder der restlichen vier Kandidaten ja selbst beweisen, was er am Herd drauf hat.