Das perfekte Dinner: Kurt stellt hohe Ansprüche an sich selbst

An der Ostsee geboren, in Dresden gestrandet

"Das perfekte Dinner" startet in eine neue Runde: Diesmal in Dresden, das man auch liebevoll "Elb-Florenz" nennt. Kurt ist der erste Kandidat, der sich der Herausforderung stellt. In Dresden fühlt sich der 23-jährige Barkeeper zu Hause, auch wenn er eigentlich von der Ostsee-Küste stammt und auch irgendwann gern wieder dorthin zurückkehren würde. Doch heute wird erst mal hochprozentig gekocht.

Was fehlt, ist der frische Fisch

Kurt zog einst aus der Nähe von Rostock, vom Fischland-Darß, nach Dresden. Er findet Dresden toll, doch ab und zu fehlt ihm die Ostsee. Besonders fangfrischer Fisch sei hier nur schwer zu bekommen, klagt der 23-Jährige. Daher serviert er seinen Gästen heute auch keinen Seefisch, sondern Saibling.

Das Kochen hat Kurt von seiner Oma gelernt. Die war beruflich Köchin und hat ihrem Enkel eine Menge Basis-Können beigebracht. Die Küche in seiner WG hat er sich ganz nach seinen eigenen Vorstellungen zusammengezimmert. Seine Ansprüche an sein perfektes Dinner sind hoch, dementsprechend versucht er gut vorbereitet zu sein. Denn er hätte gern zwischendurch noch Zeit für eine Pause in der Indoor-Kletterhalle.

Barkeeper-Berufskrankheit: Alkohol in jedem Gang

Seit Kurt sein Hotelmanagement-Studium abgebrochen hat, arbeitet er als Barkeeper. Dabei nimmt er sich gern auch mal Arbeit mit nach Hause: Seine Hausbar ist dementsprechend gut gefüllt. Denn Kurt ist ein Barkeeper mit Mission: "Der Alkohol wird uns heute den ganzen Abend begleiten. In jedem meiner Speisen habe ich ein bisschen Alkohol versteckt." Das kann ja heiter werden für seine Gäste.

Kurt fühlt sich in der Rolle des "Vollblut-Gastgebers" sehr wohl. Da wird es seinen Mitstreitern heute wohl an nichts fehlen. Schon gar nicht an perfekt gemixten Getränken.

Ob Kurt sein hochprozentiges Dinner meistert, seht in bei TV NOW.