Das perfekte Dinner: Marias Dessert haut alle um
Am ersten Tag von "Das perfekte Dinner" auf Mallorca schwingt Gastgeberin Maria den Kochlöffel. Nachdem sie Vor- und Hauptspeise bereits erfolgreich auf den Tisch gebracht hat, serviert sie nun die Nachspeise und sorgt bei ihren Gästen für Lobeshymnen und einer großen Portion Angstschweiß.
"10 Pluspunkte fürs Dessert!"

Die "Crème brûlée"-Variation mit Sauerrahmeis und Aprikosenragout soll der perfekte Abschluss für Marias Menü werden. Der optische Eindruck der Nachspeise scheint schon mal zu stimmen, doch trifft das Dessert auch die Geschmacksnerven der Gäste? Miriam ist von der Nachspeise jedenfalls schwer begeistert: "10 Pluspunkte fürs Dessert!" Auch Axel kann keinen Fehler an Marias drittem Gang entdecken: "Nichts zu meckern." Vor allem die Tonkabohne, die Maria für eine der "Crème brûlée"-Varianten verwendet hat, scheint es Axel angetan zu haben: Zukünftig möchte auch er seine Nachspeisen mit der exotischen Bohne verfeinern.
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Stefan kriegt es mit der Angst zu tun
Die Gäste sind sich einig: Dieses Dessert würden sie jeder Zeit wieder essen. Alle sind von Marias Nachspeise restlos überzeugt und Miriam glaubt nicht, dass da noch viel Besseres kommen kann: "Über das Dessert geht nicht viel drüber." Auch Stefan, der schon am nächsten Tag an der Reihe ist, kann einfach nichts Negatives an Marias Dessert finden und macht sich langsam Sorgen um sein eigenes Dinner. Kann er Marias Leistung überhaupt noch toppen?
Stefan befürchtet, dass die Nacht für ihn sehr kurz werden wird: "Es wird eine schwierige Woche, also da ran zu kommen. Und ich selber mache mir echte Gedanken und muss heute eine Nachtschicht einlegen, glaube ich."
Hat Maria die Latte am ersten Tag tatsächlich schon zu hoch gelegt?