Minira, das menschliche Lexikon der italienischen Küche, versucht am vierten Tag der Paderborner Runde „das perfekte Dinner“ zu zaubern. An der Ausstattung soll es nicht scheitern, denn besonders stolz ist die Hobbyköchin auf ihre Küche. Was für sie daran so besonders ist, erfahrt ihr im Video.
Hartnäckigkeit zahlt sich eben aus! : Das perfekte Dinner: Minira musste lange um ihre Küche kämpfen
Ehemänner muss man zu ihrem Glück eben zwingen
Dem großen Glück von der Einbauküche stand natürlich der Ehemann entgegen, der die Investition zunächst nicht tätigen wollte. Die Zierde der Küche ist eine Tür, die ein Paderborner Künstler exklusiv für das Ehepaar gestaltet hat. Da fühlte sich der Gatte dann doch geschmeichelt und sah in der Küchenanschaffung plötzlich eine lohnenswerte Ausgabe. Die Gattin hat es ja gleich gewusst!
Viel Platz ist immer gut
Das viele Geld ist nicht umsonst ausgegeben worden: Alleine zum Zwiebelschneiden für die Vorspeise bräuchte die Gastgeberin heute viel Platz. In die Zwiebelsuppe gehören nun einmal Dutzende der schmackhaften Knolle. Zum gemeinschaftlichen Heulen beim Zwiebelschälen verhaftet Minira ihre beste Freundin und besticht sie zwischendurch mit ein paar leckeren Piccolöchen. So kann man gleich viel beschwingter in den Dinner-Abend starten.
Noch nie wurden Ochsenbäckchen so schön beschrieben
Hier folgt Miniras Menü. Ein besonderes Augenmerk verdient dabei die herzzerreißende Lyrik bei der Benennung der Hauptspeise.
Motto: Herbstgelüste
Vorspeise: Hommage an die Zwiebel - Zwiebel / Käse
Hauptspeise: Zarte Wangen leuchten im Abendrot - Ochse / Kartoffel / Rotkohl
Nachspeise: Cooles trifft Herbstlese - Vanille / Brombeere / Traube
„Das perfekte Dinner“ auf RTL+
Randale-Franjo will am Ende des Abends dennoch nichts Herbstliches ausgemacht haben. Egal – zumindest die Köchin ist zufrieden: mit ihrer Kochleistung, ihrer Küche und vor allem mit ihrem wohlverdienten Feierabend. Den schweren Weg dorthin könnt ihr bei uns auf RTL+ noch einmal mitverfolgen. (awe)
