: Das perfekte Dinner: Miriams Pasta al Salmone enttäuscht die Gäste

Keine selbstgemachten Nudeln? Das geht doch nicht!

„Das perfekte Dinner“ hat bekanntermaßen einen gewissen Qualitäts-Anspruch: Brot muss (zumindest meistens) selbstgebacken, Nudeln selbstgewalzt sein. Miriam findet für solche Ansprüche aber ihre Küche zu klein und erlaubt sich die Fertig-Nudeltüte aufzureißen. Ob ihr die Gäste das durchgehen lassen?

Soßenbinder, Fertig-Nudeln, Sahneersatz: Miriam bricht Dinner-Tabus

Miriam geht gut gelaunt an ihr perfektes Dinner heran – und ziemlich unbedarft. Die ungeschriebenen Dinner-Regeln, so wenig Fertigprodukte wie möglich zu verwenden, scheinen ihr nicht bewusst zu sein. Oder sie hält sich einfach nicht dran, in der Hoffnung, dass ihre Mitstreiter ihr diesen kleinen Küchen-Fauxpas verzeihen und angesichts ihres Kükenbonus' großzügig darüber hinwegsehen.

Aber Soßenbinder in der Lachssoße? Und dann auch noch mit Industriecrème anstelle von frischer Sahne aufgegossen? Gut, dass die Gäste ihrer Gastgeberin nicht beim Kochen zugeschaut haben. Was sich aber nicht verbergen lässt, ist, dass Miriam Fertig-Nudeln serviert. Sie wird nämlich von Anne gefragt, ob "die Nüdelchen" selbstgemacht seien. Nein, das seien sie nicht, Miriams Küche sei dafür viel zu klein. Da klingt schon eine leise Enttäuschung bei den Gästen durch. Ob sich die auch bei den Punkten widerspiegelt?

Miriams Fertig-Pasta könnte sie Punkte kosten. Wie viele, seht ihr bei TV NOW.