Das perfekte Dinner: Mittwochskoch Rüdiger ist gelassen und organisiert

Die Ruhe vor dem Dinner-Sturm?

In Sachen Organisation kann unserem Regensburger Mittwochskandidaten so schnell vermutlich niemand etwas vormachen. Schon am frühen Morgen ist Rüdigers Dinner-Tafel gedeckt, alle Einkäufe sind erledigt und die Küche ist blitzblank aufgeräumt. Dazu scheint der Hobbykoch die Ruhe selbst zu sein. Ob das wohl den ganzen Tag so bleibt?

Eins nach dem anderen

Ganz im Gegensatz zum in sich ruhenden Rüdiger verspricht sein Motto den Gästen ein "bayerisch-wildes Menü". Und um das wie geplant auf die Teller zu bringen, braucht der 50-Jährige Ruhe und Ordnung in der Küche. Hektik und Multitasking? Keine gute Idee, verrät Rüdiger, denn dann würden ihm viel zu schnell Fehler passieren. Na hoffentlich wird ihm das im Dinner-Stress nicht zum Verhängnis.

Rüdigers Gäste sind auf jeden Fall noch optimistisch. Der Hobbykoch habe die Ruhe weg und gehe entspannt "an die Sache ran", da ist sich auch Mitstreiter Stephan sicher. Und obwohl Rüdiger doch eigentlich ein Urbayer ist, meinen seine Mitstreiter, der Ergotherapeut sei gar kein typischer Regensburger. Laut Sigurd und Gisela gehe Rüdiger nämlich erstens viel zu viel zu Fuß und sei zweitens sehr offen und herzlich im Gegensatz zu den sonst wohl eher zurückhaltenden Regensburgern. Das klingt doch nach Sympathie für den heutigen Gastgeber. Seine Fähigkeiten schätzt Rüdiger selbst übrigens ziemlich selbstbewusst ein. Acht Punkte traue er sich schon zu, "vielleicht auch mehr, wenn's gelingt."

Ob Chaos und Hektik im Laufe des Tages nicht doch noch Überhand nehmen in Rüdigers Küche? Schaut euch die dritte Folge der Regensburger Dinner-Woche einfach bei TV NOW an!