Das perfekte Dinner: Monikas "Designerlampe" wirft Fragen auf
An Tag drei bei "Das perfekte Dinner" in Nürnberg punktet Gastgeberin Monika nicht nur mit ihrem Essen, sondern auch mit ihrer "Designerlampe" – so liebevoll nennt sie zumindest Mitstreiter Matthias. Die Konstruktion ist aber auch bewundernswert: Kabel, die sich anmutig um drei leere Plastikflaschen winden.
Stephan: "Ist das Kunst oder kann das weg?"

Am dritten Tag des Nürnberger Wettkochens tischt Monika ihren Gästen Leckereien auf. Neben den Köstlichkeiten sticht vor allem eins ins Auge: Eine Lampe. "Die Designerlampe war das allererste, was mir auffiel, als ich in den Raum kam", gibt Matthias zu. Kein Wunder, schließlich winden sich ihre Kabel um drei Plastikflaschen. Getreu dem Motto "Ist das Kunst oder kann das weg?" wirft die außergewöhnliche Konstruktion natürlich Fragen auf – vor allem bei Jina: "Darf man fragen, was die Flaschen da machen?" So ganz hat es die Amerikanerin nicht verstanden.
Natürlich darf man fragen, denn auf den Schlips treten kann Jina Monika nicht. Die Idee zum sonderbaren Lampenexemplar stammt nämlich nicht von der Gastgeberin selbst, sondern vom "Das perfekte Dinner"-Team. Stephan erklärt, was es mit den Flaschen auf sich hat – für die verdutzte Jina gern auch zweimal: "Die Schnüre der drei Lampen werden um die leeren Wasserflaschen gewickelt, wie ein Seilzug, damit die Lampen höher hängen und nicht stören." Geht nun wirklich jedem ein Lichtlein auf?