Das perfekte Dinner: Bei Natascha herrscht organisiertes Chaos
Am dritten Tag der Hamburger "Das perfekte Dinner"-Woche versucht Natascha mit Leidenschaft und Kreativität alles aus ihrer etwas chaotischen Küche herauszuholen, um ihre Gäste zu beeindrucken. Und wenn etwas daneben geht, müssen die sich Nataschas Dinner eben schön trinken - genug alkoholische Kaltgetränke sind jedenfalls vorrätig.
Natascha: "Ich bin nicht so eine gute Köchin"

"Das perfekte Dinner" verspricht am dritten Tag feuchtfröhlich zu werden, denn Kandidatin Natascha ist für ihren Abend gut gerüstet. Schließlich müssen eventuelle Kochunfälle möglicherweise alkoholisch ausgebügelt werden. Und Kochunfälle könnte es in der Tat geben, bei Natascha in der Küche herrscht nämlich nach eigenen Angaben "organisiertes Chaos". Eigentlich ist sie angeblich "nicht so eine gute Köchin" - sie ist lieber Gastgeberin. Ihre Menü-Liste steht zwar - und zwar mit Kreide auf ihrem Küchentisch - aber einen richtigen Plan hat sie nicht wirklich. Und selbst wenn, würde sich die 27-Jährige wahrscheinlich nur bedingt nach ihm richten, denn sie "kann sich schlecht an Regeln halten". Also gibt es keine.
Ihre To-Do-Liste für ihr perfektes Dinner ist allerdings lang und einschüchternd, denn vorbereitet hat sie - nichts. "Eigentlich muss ich noch alles machen", inklusive Deko-Basteln. Das kann sie allerdings richtig gut, denn beruflich ist Natascha selbsternannte "Wedding-Designerin", weil sie sich gern um das "Drumherum" kümmert. Die studierte Designerin schaut halt lieber mehr auf Form als auf Inhalt. Sogar ein Brautkleid hat sie schon eigenhändig für eine Freundin geschneidert - ob ihr dieses Können bei ihrem Dinner-Abend hilft? Aber Natascha plant sowieso unter der Hand ihre Gäste abzufüllen, weil "vielleicht geben die dann bessere Punkte".