Neele steigt neu in das Bremer Dinner ein und das gleich mit dem großen Finale. Dementsprechend nervös ist die 23-Jährige. Da kommt noch erschwerend hinzu, dass Mitstreiter Marius eine sehr direkte Art hat, Kritik zu äußern, wie man im Video miterleben kann. Doch ein Miesepeter vom Dienst möchte Marius auf keinen Fall sein und auch seine Mitstreiter wissen, dass er „keiner Fliege was zuleide tun kann“. Aber wie geht Neele mit der Kritik um?
Marius: "Ich sage doch nur, was ich denke!" : Neele gibt sich die größte Mühe, aber Marius mosert. Zu recht?
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Marius meckert, möchte aber kein Miesepeter sein
Für Dinner-Spontaneinsteigerin Neele ist dieser Abend weiß Gott schwer genug: Ohne die anderen Dinner-Kandidaten zu kennen, muss die 23-Jährige den Final-Abend rocken. Die ursprüngliche Dinner-Teilnehmerin Saskia ist gestern überraschend ausgeschieden – aus gesundheitlichen Gründen. Das große Dinner-Finale drohte somit ins Wasser zu fallen! Doch glücklicherweise fand sich ein ebenso hochmotivierter wie charmanter Ersatz: Neele!
Marius entpuppt sich an diesem letzten Abend allerdings als ziemlich kritisch. Die anderen Teilnehmer kennen ihn ja nun schon vier Tage, aber Neele erst seit gestern. Sie weiß also noch nicht so recht mit Marius´ direkter Art umzugehen. „Ich sage doch nur, was ich denke“, verteidigt sich Marius, als er an Neeles Apfel-Ratatouille herumkrittelt. Für ihn ist der Apfelgeschmack einfach nicht intensiv genug.
Hilfesuchend wendet er sich an Katrin, Ewald und Norman: „Schmeckt ihr den Apfel? Oder bin ich jetzt hier wieder der Depp der Nation?“ „Eher der Arsch vom Dienst“, kontert Katrin liebevoll. Obwohl ihm alle hinsichtlich des fehlenden Apfels beipflichten. Neele versucht, sich nicht verunsichern zu lassen. Diese Dinnerrunde scheint nun mal sehr wohlwollend, aber auch sehr offen miteinander umzugehen. Und so muss Marius auch noch einmal abschließend klarstellen: „Mir hat das Essen wirklich gut geschmeckt!“ Auch ohne Apfel! (sbo)