: Kriegt Stefan seine Nerven in den Griff?

Wir wechseln beim „Frankfurter“ Dinner erneut in die gegnerische Stadt Offenbach und diesmal muss Stefan die Stadtehre im Kochwettstreit verteidigen. Könnte eng werden, denn laut eigener Aussage neigt unser Gastgeber dazu, „schnell hektisch und nervös zu werden“. Ob das auffällt? Kann man in dem Video auf alle Fälle mal überprüfen.

Interessantes Accessoire zur Nervenberuhigung

Es sieht nicht gut aus für Stefan, denn am Morgen wird er durch einen angekündigten Stromausfall von seinen Vorbereitungen abgehalten – so ist er sich sicher. Doch noch ist der Strom da. Im normalen Leben könnte er jetzt wie so oft einen Kurzurlaub auf Föhr planen, um wieder zu Kräften zu kommen. Doch das Dinner will auch unter widrigen Umständen gekocht sein.

Und als die Gäste da sind, läuft nicht nur der Strom immer noch, sondern auch das Dinner wie am Schnürchen. Man wächst eben mit seinen Aufgaben. Vielleicht liegt es auch an den Kochhandschuhen, die die Gäste von eventuellen Fehlerchen in der Küche ablenken. Warum? Am besten guckt man sich das im Video an, dann ist man voll im Thema.

Doch die Ruhe währt nicht lange, denn der Multitasking-Gastgeber-Koch gerät schnell wieder in Hektik. Der Hauptgang brutzelt und die Champagnergläser sind leer. Ohgottogott, was tun? Soll Stefan das Fleisch verbrennen oder lieber die Gäste verdursten lassen?

Ob Stefan alle Herausforderungen in der gebotenen Ruhe zur Zufriedenheit der Gäste meistern kann, zeigt uns RTL+ in voller Pracht und Länge. (awe)