Finaltag von „Das perfekte Dinner“ im Saarland. Als letzter Kandidat lädt Peter seine Mitstreiter zu einem kulinarischen Abend ein. Dieser steht bei ihm ganz im Sinne des Drei-Länder-Ecks von Deutschland, Frankreich und Luxemburg.

Zur Hauptspeise gibt es gegrilltes Hähnchen mit zweierlei Paprika-Relish und Rosmarin-Kartoffeln. Da allerdings das Hähnchen auf der Terrasse gegrillt wird, dabei ständig gewendet und bepinselt werden muss und zudem auch die Beilagen pünktlich fertig sein müssen, hat sich Peter Unterstützung ins Haus geholt. Sein Vater kümmert sich auf der Terrasse um das Geflügel, während der Sohnemann in der Küche die restlichen Bestandteile des Hauptgangs zubereitet.

Adi und Steffi entdecken bald, dass diese Arbeitsteilung noch einen weiteren Vorteil mit sich bringt. Der Herr Papa lässt dem Grill nämlich eine doppelte Funktion zukommen und hat kurzerhand einen Glühwein für die Dinner-Gäste aufgesetzt. Vor allem Steffi ist von dem Getränk überaus begeistert: „Der Glühwein ist so klasse! ... Der ist genial!“ Adi hingegen schwärmt von den Hähnchen auf dem Grill und „dieser Marinade, mit der er die eingerieben hat! … Und dieser Duft! Das war der Wahnsinn!“

Kann Peter so mit Hilfe seines Papas Extra-Punkte sammeln? Oder wird der Gastgeber gar welche einbüßen müssen, weil er nicht alles selbst zubereitet hat? Christians Bemerkung zu dieser Arbeitsteilung lässt hierüber jedenfalls noch keine rechte Vermutung zu: „Das passt auch wieder zu Peter. Peter lässt arbeiten. Das ist so der Manager.“