„Das perfekte Dinner“ geht ins ostfriesische Finale. Als letzter Kandidat kocht der einzige Mann in der Runde: Philipp. Der 34-Jährige wohnt mit Freundin Swantje in Osteel im eigenen, sehr schönen Haus – zusammen mit Swantjes Mutter und fünf gefiederten Mitbewohnern, die in seinem Garten herumschnattern, wie man im Video sehen kann. Und keine Sorge: Keine von ihnen landet auf dem Teller!

Bei „Das perfekte Dinner“ wird das letzte Festmahl der Woche in dem etwas mehr als 2000-Seelen-Dorf Osteel aufgetischt – und zwar zubereitet von Philipp. Der gebürtige Sauerländer hat sich in Ostfriesland ein kleines Wohnidyll geschaffen, in dem er zusammen mit seiner Freundin Swantje und deren Mutter wohnt. Wer an Philipps Haus vorbeifährt, hört es schnattern, denn der 34-Jährige nennt fünf sehr lebhafte Laufenten sein eigen.

„Wir sind also insgesamt sechs Frauen und zwei Männer“, lacht Philipp. „Der Erpel und ich, wir halten die Stellung bei all den Weibern.“ Das schnatternde Federvieh hat aber auch schön viel Platz im Garten – und allesamt haben sie wohlklingende Namen wie Clemens, Thea, Franziska, Henriette und Marta. Und Marta ist, „wie soll es auch anders sein, die lauteste in der Gruppe“, stellt der Gastgeber fest, in Anspielung auf Marta in der Dinnerrunde. „Das passt komischweise richtig gut!“, meint Philipp und schickt sich dann an, wieder aus dem Garten in die Küche zu kommen. Zum Dinner-Finale hat er nämlich richtig viel zu tun!

Auch Philipp setzt auf das Motto: „Jetzt wird's wild!“
Vorspeise: Gestochener Waldgrunzer im Herbstspaziergang - Wildschwein / Kürbis
Hauptspeise: Rudolfs Ritt durchs Pastafeld - Hirsch / Wildschwein / Pilz / Kürbis
Nachspeise: Zum Schluss wird's knackig - Orangen / Kürbis / Mandeln

Und wer den ostfriesischen Dinner-Thron besteigt, zeigen wir euch in voller Länge auf RTL+. (sbo)