So kann ihr deftiges Menü doch nur gut werden, oder? : Das perfekte Dinner: Schornsteinfegerin Steffi ist ein echter Glücksbringer
Die Dinner-Woche in Hamburg geht ja schneller vorbei, als man gucken kann. Die Mitte der Woche ist schon erreicht und das bedeutet, dass Steffi den Part des Gastgebers übernimmt. Bevor die Vorbereitungen starten, zeigt uns die 36-Jährige die gemeinsame Wohnung mit ihrem Mann und ihrer Tochter zusammen. Ihr Beruf ist dabei kaum zu übersehen.
Die Gastgeberin modelt auch in ihrer schwarzen Arbeitsuniform
Die Idee zur Berufswahl „Schornsteinfegerin“ ist der Fleischliebhaberin mithilfe ihres Mannes und einem Gläschen Wein gekommen. Da Steffi nach ihrem Studium unglücklich war, haben die beiden im alkoholisierten Zustand alle Berufe aufgeschrieben, die sie kennen und danach systematisch weggestrichen, welche Tätigkeiten für die kernige Hamburgerin nicht infrage kommen. Am Ende hatte sie dann die Auswahl zwischen Schornsteinfegerin und Bestatterin. Wofür sie sich dann entschieden hat, ist ja bekannt. „Obwohl für mich auch Bestatterin infrage gekommen wäre“, verrät die Hobbyköchin.