: Erster Versuch schon mal gescheitert: So wurde Selleriepüree wohl noch nie gekocht

Ein Selleriepüree herzustellen gehört zu den leichtesten Übungen für einen Hobbykoch – möchte man meinen. Lisa scheitert an dieser Herausforderung mit Bravour. Warum muss ein Sellerie auch nur so dermaßen hart sein? Was die Kandidatin des perfekten Dinners in Münster genau falsch macht, sieht man im Video. Selbst ein Gast muss helfen!

Pressen, stampfen, pürieren: Lisa kämpft mit allen Tricks gegen die widerspenstige Knolle

Vielleicht hätte sie jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt: Lisa versuchte schon am Nachmittag für ihr perfektes Dinner ein samtiges Selleriepüree vorzubereiten – welches dann leider im Müll landete. Absolut ungenießbar! Aber was genau kann man denn an einem einfachen Gemüsepüree falsch machen? Das fragt sich die erste Gastgeberin der Münsteraner Dinnerrunde auch – und macht den gleichen Fehler am Abend vor den Augen der Gäste noch einmal.

Zunächst einmal: Man sollte grundsätzlich ein so hartes Gemüse wie Sellerie vorher weich kochen! Selbst wenn man wie Lisa stolzer Besitzer eines Hochleistungs-Zerkleinerers ist, erleichtert das die Arbeit ungemein. Und bei fast rohem Sellerie will sich die gewünschte samtige Konsistenz einfach nicht einstellen, so sehr man auch daran herumpresst oder -püriert. Das muss Lisa dann auch resigniert feststellen. Für einen dritten Versuch hat sie dann auch keine Lust mehr. Dann müssen die Gäste eben Selleriepüree „mit Biss“ essen.

Ob sich für Lisa das Chaos, das sie in der Küche hinterlassen hat, auch punktemäßig lohnt, kann man auf RTL+ miterleben – da gibt´s die komplette Folge zum Streamen. (sbo)