Das perfekte Dinner: Thomas vergisst etwas ganz Wichtiges
Mal wieder hat sich bei "Das perfekte Dinner" ein waschechter Profikoch unter die anderen vier Teilnehmer gemogelt und den gilt es nun, ausfindig zu machen. Der angebliche "Speditionskaufmann" Thomas hat als Erster die Chance, die anderen vermeintlichen Hobbyköchen mit einem schmackhaften Dinner zu bezirzen. Zwei Gänge lang läuft alles perfekt, doch dann vergisst er bei der Nachspeise die doch so wichtige Hippe. Kann so etwas einem Profikoch passieren?
Thomas: "Ich bin nicht hier, um zu bescheißen."

Zur Nachspeise gibt’s bei Tommy ein Karamell-Parfait auf Erdnuss-Schokoladenboden, gekrönt durch eine Karamellhippe. Doch wenn man sich den schön verzierten Teller genauer anschaut, fehlt doch irgendwas? Den noch immer hungrigen Männern fällt das aber gar nicht auf – zunächst jedenfalls…
"Ich bin ja nicht so der süße Typ, also beim Essen", scherzt Matthias, doch das Dessert habe ihm ausgezeichnet geschmeckt. Auch Mattes bestaunt die süße Kreation von Tommy: "Sieht sehr geil aus."
Während seine Gäste dann aber diskutieren, ob sich nun "Schokolade" oder "Kuvertüre" auf dem Teller befindet, schrillen Tommys Alarmglocken: Wo zum Teufel ist die Karamellhippe? "Ich habe einen riesigen Fehler gemacht. Hört mal ganz kurz auf zu essen", unterbricht der "Speditionskaufmann" seine Gäste. Offiziell wurde die Karamellhippe zwar noch nicht vermisst, doch Sascha versteht sofort, worauf der nervöse Thomas hinaus will: "Die Hippe?"
"Wenn ich jetzt noch wüsste, wo ich die habe?", jammert Thommy verzweifelt. Die so aufwendig zubereitete Hippe ist in seinem organisierten Küchen-Chaos untergegangen. "Ich könnte weinen." Schließlich findet er seine Karamellkreation doch noch wieder und verziert die Nachspeise nachträglich.
Matthias findet es super, dass Thomas die Hippe noch gesucht und nachgereicht hat: "Das hat mich überhaupt nicht gestört." Der Gastgeber selber ist auch froh, dass es ihm noch einigermaßen rechtzeitig eingefallen ist. Er hat sich bewusst dazu entschieden, die Hippe nicht unter den Tisch fallen zu lassen: "Ich bin nicht hier, um zu bescheißen."