Das perfekte Dinner – ein Ort der Zukunft und der technischen Innovationen? Zumindest bei Tim scheint es so zu sein: Er spricht nicht nur mit Lampen, Küchengeräten und Tablets, bei ihm rollen sogar Roboter durch die Küche, die so aussehen, wie seine Verlobte! Doch auch vor seinem eigenen Körper macht der Fortschritt nicht halt: Wie Tim es schafft durch bloßes Handauflegen zu bezahlen oder Sicherheitstüren zu öffnen, erfahrt ihr im Video.

Die geheimnisvollen Pflaster an Tims Hand warfen schon am Vortag bei Basti Fragen in der Dinnerrunde auf. Doch Tim hat sich mitnichten geschnitten: Er ließ sich an beiden Händen Microchips implantieren! Nun kann er mit der rechten Hand an der Supermarktkasse bezahlen und mit der linken die Sicherheitstür seines Büros öffnen – und jedes fremde Handy, das er berührt, bekommt automatisch seine Kontaktdaten. „Das ist ja verrückt“, kann Uwe dazu nur sagen. Doch damit nicht genug: Tims halbe Wohnung ist durch und durch vernetzt und wartet nur auf seine Befehle – auch wenn sein Computer manchmal auf seinen „Ohren“ zu sitzen scheint. Aber modernste Technik darf eben auch mal zicken. „Ich bin sehr technikaffin“, gibt Tim zu, benutzt aber lieber eine alte, analoge Küchenwaage, weil es ihm zu umständlich ist bei seiner digitalen die Batterien zu wechseln.

Als Tims Gäste an seinem Tisch sitzen, machen sie staunend Bekanntschaft mit dessen Verlobter, die zweidimensional und nur auf einem Bein in die Küche gerollt kommt. Natürlich ist sie nicht wirklich physisch anwesend, sondern nur auf einem Bildschirm, der auf einem selbstbeweglichen Stativ unterwegs ist. „Ein Telepräsenz-Roboter“, referiert Tim. Ein solcher hat natürlich den Vorteil, dass man ihn einfach nehmen und in die Ecke stellen kann, wenn man seine Ruhe haben möchte – oder einfach gleich den Stecker zieht. Was es nicht alles gibt, beim perfekten Dinner in Hannover!

Wer darüber hinaus erfahren möchte, was um alles in der Welt „Digitaler Honig“ ist, kann sich die komplette Folge auf RTL+ anschauen. (sbo)